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Was gibt es Neues in der Film- und Fernsehlandschaft? Hier können Sie es erfahren. In dieser Rubrik finden Sie nahezu täglich die neusten Nachrichten Rund um das Thema "TV-Kult". Um gewünschte Themengebiete besser heraus zu filtern, wurden die einzelnen Beiträge nach Kategorien sortiert.

26.05.2013 - Sport

Champions League: Deutsches Finale mit über 21 Millionen Zuschauern

Das gestrige Finalspiel der UEFA Champions League wurde zum Straßenfeger: Durchschnittlich 21,61 Millionen Zuschauer verfolgten das Spiel im ZDF. Der Marktanteil kletterte auf überragende 61,9 Prozent. In der Zielgruppe erreichte der öffentlich-rechtliche Sender 8,51 Millionen Werberelevante. Hier stiegt der Marktanteil auf 62,5 Prozent an. Beim Pay-TV-Anbieter Sky verfolgten nochmals 880.000 Fußball-Fans das Spiel. Sky lieferte vorab die bislang umfangreichste Berichterstattung zu einem Fußballballspiel in Deutschland ab. Zudem wurde das Match für alle Sky-Kunden unabhängig vom gebuchten Paket freigeschaltet.

Somit konnte erwartungsgemäß die Einschaltquote zum Vorjahresendspiel, bei dem der FC Bayern München gegen den FC Chelsea antrat, gesteigert werden. Seinerzeit waren über 16 Millionen Zuschauer bei der Sat.1-Übertragung mit dabei. Eine TV-Kritik zur Partie zwischen Borussia Dortmund und dem FC Bayern München finden Sie in unserer Events-Rubrik. (sz) mehr...

26.05.2013 - Intern

Das gute alte Dampfradio - Michael Johns Radiosammlung

In dieser Folge widmen wir uns ausnahmsweise einmal nicht dem Fernsehen, sondern dem Radio. Der Saarländer Michael John ist ein begeisterter Sammler von alten Radiogeräten und gewährte uns einen Einblick in seine beeindruckende Sammlung. Für uns stellte er einige seiner Geräte vor, darunter sogar ein Radio aus den 1920er Jahren.

Hier geht es direkt zum Video. (jh) (Forum) mehr...

25.05.2013 - Sport

FC Bayern München ist Sieger der Champions League 2012/2013

Der FC Bayern München ist Sieger der Champions League 2012/2013. Der Favorit der Partie setzte sich im deutsch-deutschen Duell mit 2:1 (0:0) gegen die Dortmunder Borussen durch. In der 60. Minute erzielte Mario Mandzukic den ersten Treffer des Spiels. Bereits acht Minuten später verwandelte Ilkay Gündogan nach einem Foul von Dante einen Elfmeter. Der Siegtreffer fiel in der 89. Minute durch Arjen Robben. "Es war so ein enges Spiel, es war auf Augenhöhe. Das bedeutet mir sehr viel, ich kann es gar nicht richtig fassen", so der Niederländer nach der Partie.

Doch auch Dortmunds Keeper Roman Weidenfeller lieferte eine starke Leistung ab. "Wir sind voller Stolz, dass wir Bayern Paroli geboten haben. Wir haben ein tolles Spiel gezeigt, aber es sollte nicht sein. Wir haben es leider nicht geschafft, die Partie zu gewinnen", kommentierte der BVB-Schlussmann das Match. Nun werden die Bayern im Londoner Hyde Park ihren Sieg in der Königsklasse feiern. Eine TV-Kritik zur Partie finden Sie am Sonntag in unserer Events-Rubrik. (sz) (Forum) mehr...

25.05.2013 - TV-Szene

Schlachtfeld im Familienprogramm: Super RTL schickt Dreamworks ins Rennen gegen Disney Channel

Der Markt des deutschen Kinderfernsehens wird enger. Seit mehr als 15 Jahren musste sich Super RTL als Anführer dieses Segments lediglich mit dem Kinderkanal von ARD und ZDF rumschlagen. Seit einigen Wochen nun aber steht Konkurrenz des eigenen Gesellschafters ins Haus: mit dem unverschlüsselten Disney Channel, der ab Januar 2014 den Sender Das Vierte ersetzt. Super RTL-Geschäftsführer Claude Schmitt wappnet sein Programm und fährt hohe Geschütze auf. Der bislang größte Coup der Geschichte seit Bestehen des Senders: Super RTL hat Verträge abgeschlossen mit dem Disney-Konkurrenten schlechthin " mit Dreamworks Animation. Auch für das u.a. von Steven Spielberg mitgegründete Animationsstudio aus Hollywood ist der Einstieg in den deutschen Fernsehmarkt neu, hielt man sich bei den US-Amerikanern bisher doch vor allem mit Filmen wie "Madagascar", "Kung Fu Panda" und "Shrek" ans Kino. Nicht nur lukrativ soll der Deal für beide Seiten ausgehen, Dreamworks-Chef Jeffrey Katzenberg ist nichts lieber als Disney in die Mangel zu nehmen und sei es als Konkurrent um Quoten im deutschen TV-Land. Es rauschte im Blätterwald, als Katzenberg Anfang der 90er Jahre Disney verließ, um später Dreamworks zu gründen.

Dreamworks Animation erhofft sich mit der Verlagerung der Kinohelden ins Fernsehen und deren Fortsetzung in Form von SpinOff-Serien (wie bereits mit "Madagascar" und "Kung Fu Panda" geschehen) zugleich beste PR für zukünftige Kinofilme der hauseigenen Marken. Ob tatsächlich Fernsehen und Kino von derartig vielversprechenden Vernetzungen profitieren, wird abzuwarten sein " ein Trend ist es aber allemal. (ap) (Forum) mehr...

25.05.2013 - Sport

Champions League Finale heute live im TV: Borussia Dortmund und Bayern München kämpfen um den Henkelpott

Heute Abend um 20:45 Uhr startet im Wembley-Stadion in London das Spiel, dessen Ausgang entscheidet, wer der nächste Champions League Sieger wird. Aus welchem Land der Sieger kommen wird, stand schon nach dem Halbfinale fest: Egal welche Mannschaft heute als Sieger vom Platz geht, der deutsche Fußball ist der Gewinner. Rekordmeister Bayern München ist der klare Favorit in der Begegnung heute Abend. Zum fünften Mal wollen die Bayern den Champions-League-Pokal nach München holen und sich damit auf eine Stufe mit Liverpool FC stellen. Die Chancen dafür stehen gut. Der amtierende deutsche Meister hat eine beeindruckende Saison gespielt und dabei so ganz nebenbei fast jeden Rekord in der Bundesliga übertroffen. Kaum ein Gegner bereitete den übermächtigen Bayern in dieser Saison Probleme. Der Gegner des heutigen Abends hinkt in der Bundesliga 25 Punkte hinter den Bayern her. Nicht ohne Grund wird die Mannschaft von Jupp Heynckes aktuell als die stärkste Mannschaft Europas gehandelt. Der Trainer der Bayern erwartet heute Abend ein Spiel mit hohem Tempo und intensiven Zweikämpfen. Dennoch hofft er auf ein friedliches Aufeinandertreffen der deutsch-deutschen Rivalen. Für den 68jährigen selbst ist es vermutlich eine der letzten Chancen die europäische Krone zu erringen. Allerdings kann er dem Duell ganz entspannt entgegensehen: Die Spieler der Bayern sind fit, Jupp Heynckes muss auf keinen Spieler verzichten und hat außerdem genügend Alternativen zur Verfügung. Die Favoritenrolle der Münchner ist überdeutlich, sowohl Spieler und auch Fans zeigen sich mehr als zuversichtlich. Schon vor dem Halbfinale war Bayern-Vorstandschef Ulli Hoeneß überzeugt davon, dass Borussia Dortmund den vermeintlich leichtesten Gegner für den FC Bayern abgeben würde. Auch Bayern-Kapitän Philipp Lahm rechnet seiner Mannschaft in dem Finalspiel heute Abend eine wesentlich größere Chance aus, als im vergangenen Jahr gegen den spielerisch limitierten Gegner FC Chelsea.

Die Dortmunder geben sich vergleichsweise bescheiden und wissen um ihre Außenseiterposition im heutigen Finale. Doch ob die Bayern mit ihrer Einschätzung das Licht der Borussia nicht etwas zu sehr unter den Scheffel stellen und ihrer eigenen Überheblichkeit unterliegen, bleibt fraglich. Der Club aus Dortmund mag den Bayern in der Bundesliga zwar aus weiter Entfernung vom zweiten Platz aus zuwinken, doch betrachtet man die direkten Duelle der Dortmunder mit den Bayern wendet sich das Blatt. Insgesamt standen sich die beiden Vereine in 100 Pflichtspielen gegenüber. Die Bayern gewannen 45 Duelle, Dortmund nur 26. In der aktuellen Saison aber bereitete so gut wie kein Gegner den Münchnern Probleme, dennoch konnten sie kein Spiel gegen die Borussen gewinnen. Dem 1:1 in der Hinrunde in München folgte im Rückspiel in Dortmund dasselbe Ergebnis. Lediglich der Sieg der Bayern über die Dortmunder im Februar dieses Jahres im Pokal-Viertelfinale lässt die Roten über die Schwarz-Gelben triumphieren. Doch auch dieses Spiel verlief für den FCB, trotz eines überraschend schwachen Gegners, nicht annähernd so einfach wie gegen andere Mannschaften. Das einzige Elfmeterschießen zwischen den beiden Mannschaften bisher, in der zweiten Runde des DFB-Pokals 1992/93, gewannen die Jungs aus dem Pott mit 7:6. Außerdem hat Dortmund mit Robert Lewandowski und seinen zehn Toren den Torschützenkönig der aktuellen Champions-League-Saison auf ihrer Seite.

Natürlich steht Dortmund in der Gesamtwertung hinter Bayern München zurück. Doch ebenso wie die Münchner haben die Borussen in den letzten Jahren eine beeindruckende Entwicklung durchgemacht. Vergleicht man die Statistik des aktuellen Wettbewerbs kann man erahnen, dass sich heute Abend trotz aller Voraussagen und Erwartungen zwei Mannschaften auf Augenhöhe begegnen werden. Im bisherigen Champions-League-Verlauf konnten die Dortmunder aus 107 Torschüssen 23 Tore generieren " die Bayern schafften sogar 29 Tore und hatten dafür drei Versuche weniger. Über den laufstärksten Spieler verfügt jedoch der BVB: Marcel Schmelzer schrubbte in 1080 Minuten Spielzeit ganze 134,3 Kilometer. Mehrfach standen sich die beiden Kontrahenten in den vergangenen Jahren und in verschiedensten Wettbewerben gegenüber. Fast immer wurden die Bayern als überlegene Mannschaft gehandelt und bestätigten auch oft diese Einschätzung. Doch ab und an gelang es den Borussen die Barrieren des Rekordmeisters zu durchbrechen und selbigen sogar vorzuführen " man erinnere nur an das DFB-Pokalfinale vor gut einem Jahr, in welchem der BVB die Münchner mit einem überragenden 5:2 nach Hause schickte. Heute Abend treffen zwei Mannschaften aufeinander, die sich schon lange kennen, gegenseitig beobachten und einschätzen können. Vielleicht ist Dortmund gerade deshalb der einzige Club in Europa, der in der Lage ist, die Bayern zu schlagen. Denn auch ohne den verletzten Götze spricht nicht alles gegen die Borussia.

Heute Abend um 20:45 Uhr startet das vierte Champions-League-Finale, welches zwischen zwei Mannschaften aus demselben Land ausgetragen wird. Nur einer der bisherigen drei Sieger dieser Begegnungen war am Ende der jeweiligen Saison auch in der Liga vor dem Finalgegner platziert. Heute Abend treffen Bayern und Dortmund aufeinander " ein deutscher Fußballklassiker. Wie eh und je stehen die Bayern in der heutigen Begegnung auf der Favoritenseite. Doch die Dortmunder fühlen sich in der Außenseiterposition ganz wohl, das haben sie in den vier Spielen gegen Real Madrid unter Beweis gestellt. Der Trainer der Dortmunder, Jürgen Klopp gibt sich wie immer gewitzt und motiviert. Er meint, dass seine Mannschaft auch dann nicht die beste Mannschaft der Welt wäre, wenn sie das Duell heute Abend gewinnen würde " doch dann hätten seine Jungs die beste Mannschaft der Welt geschlagen. Natürlich wollen die Dortmunder heute Abend das zweite Mal nach 1997 den Henkelpott mit in den Ruhrpott nehmen. Klopp freut sich auf das Finalspiel und meint Wembley sei der perfekte Ort und die Bayern der perfekte Gegner für ein Endspiel.

Ganz egal, wie das Aufeinandertreffen der beiden Kontrahenten heute Abend enden wird, in diesem Champions-League -Finale stehen sich zwei starke Mannschaften gegenüber, die dem Zuschauer ein spannendes Spiel versprechen. In dem Duell heute Abend werden die richtigen Entscheidungen im richtigen Moment darüber entscheiden, welche deutsche Mannschaft den größten Pokal der Welt mit nach Hause nimmt. Schwächen sind bei den Bayern kaum auszumachen, doch ist auch nicht abzusehen wie die Roten auf einen möglichen Rückstand reagieren. Die Dortmunder hingegen bleiben freiwillig in ihrer Außenseiterposition und hoffen als David den großen Goliath besiegen zu können. Fans der Bayern werden heute Abend wohl auf das Ende einer perfekten Saison hoffen, während die Anhänger der Dortmunder darauf bauen, dass sich Geschichte wiederholt. Anhänger beider Mannschaften und auch andere interessierte Fußballzuschauer können das Duell heute Abend im ZDF verfolgen und ihrer Mannschaft dabei die Daumen drücken. Am Ende entscheidet jedoch das Spiel und vor allem wie oft das Runde ins Eckige fällt. Fest steht, der Henkelpott geht in diesem Jahr nach Deutschland und ehrt damit den deutschen Fußball.

Eine TV-Kritik finden Sie nach dem Finale in unserer Events-Rubrik. (mb) (Forum) mehr...

24.05.2013 - Filme

Zach Sobiech stirbt mit nur 18 Jahren

Über You Tube wurde der 18-jährige Zach Sobiech mit seinem Song "Clouds" praktisch über Nacht zum Star. Nun ist Zach an den Folgen seiner Krebserkrankung gestorben. Er wusste, dass er die Krankheit nicht besiegen kann und gegen den Krebs verlieren würde. Der junge Amerikaner bekam mit 14 Jahren die Diagnose Osteosarkom. Dabei handelt es sich um eine tödliche Knochenkrebserkrankung. Letztes Jahr im Mai wurde Zach schließlich mitgeteilt, dass er nur noch ein Jahr zu leben hätte. Um seine Geschichte publik zu machen und von seiner Krankheit zu berichten schrieb der damals 17-jährige den Song "Clouds" und stellte ihn im Dezember 2012 online.

Millionen Menschen sahen das Video, verbreiteten es und sorgten dafür, dass Zach zum Star wurde. Der Erlös des Videos, etwa 100.000 Dollar, ging an ein Forschungsprojekt, welches sich mit der Entwicklung eines Heilmittels gegen Osteosarkom befasst. (js) mehr...

23.05.2013 - Leute

Desperate Housewive mit Master-Abschluss

Eva Longoria, Star aus der amerikanischen Serie "Desperate Housewives", hat mit 38 Jahren ihren Master Abschluss in Chicano Studies an der California State University gemacht. Die Schauspielerin ist sogar extra aus Cannes angereist, um bei der offiziellen Abschlussfeier in Kalifornien dabei zu sein. Ein fliegender Wechsel also aus dem Abendkleid heraus, und in Umhang und Mütze hinein. Während der Verleihung waren Longorias Eltern, Enrique und Ella Eva Mireles, anwesend. Mit ihren Familienmitgliedern und ein paar Freunden wurde der Abschluss anschließend auch gefeiert. Über Twitter verkündete der "Desperate Housewive"-Star auch direkt die Neuigkeit.

Es sei ein großer Tag und sie freue sich riesig über ihren Abschluss. Außerdem sei es nie zu spät sich weiterzubilden. Bei dem Master handelt es sich um den zweiten Abschluss der schönen Latina, bereits 1998 erhielt sie ihren Bachelor in Bewegungswissenschaften an der Texas A&M Universität- (js) mehr...

22.05.2013 - Leute

Gottschalk und Jauch in einer Show: RTL-Exklusivvertrag mit Gottschalk macht’s möglich

Nach seinem Rückzug von "Wetten dass?" und der gescheiterten ARD-Vorabendshow "Gottschalk live" wechselte der Moderator im vergangenen Jahr zu RTL und fand sich mehr als etwas unglücklich als Juror der Castingshow "Supertalent" wieder. Auch wenn die Zuschauer künftig auf diesen Anblick verzichten werden müssen, man wird Gottschalk demnächst öfter bei RTL sehen können. Monateland wurde spekuliert, ob Gottschalk dem Privatsender doch wieder den Rücken kehren würde. Seit 6 Uhr heute Morgen ist es aber amtlich: Gottschalk bleibt und das sogar exklusiv. Die scheinbar konstruktive Zusammenarbeit von Sender und Moderator wurde intern durch mehrere Gespräche vertieft. Öffentlich wurde nun auch, dass der Exklusivvertrag eine Show zusammen mit Gottschalks langjährigem Freund und Karrierebegleiter Günter Jauch vorsieht. Produziert wird das Ganze laut Medienberichten von Jauchs Produktionsfirma i+u TV aus Köln. Neben diesem aufmerksamkeitswirksamen Detail des zweijährigen Vertrags stehen zwar diverse TV-Ideen, öffentlich aber wurden diese noch nicht artikuliert.

Für Frank Hoffmann, den seit Februar im Amt des Programm-Geschäftsführers bei RTL tätig, bedeutet dies einen wichtigen Sieg in Sachen Personalgewinnung. Endgültig abgeschmettert sind Gerüchte um eine Rückkehr ins Erste. Aufeinander zugegangen scheint man: RTL will laut Hoffmann "maßgeschneiderte Sendungen" für Gottschalk entwickeln und der Moderator stimmt ein und lässt sich zitieren mit: "RTL versteht was von Unterhaltung und auch ich habe verstanden: Die Zuschauer wollen mich nicht auf der kleine Bühne und auch nicht davor, sondern sie wollen die große Show. Und davon kriegen sie jetzt gleich mehrere." (ap) (Forum) mehr...

20.05.2013 - Filme

RTL: Starke Quoten für Avatar - Aufbruch nach Pandora

Der Kölner Privatsender RTL konnte am gestrigen Pfingstsonntag um 20:15 Uhr 4,64 Millionen Gesamtzuschauer mit "Avatar " Aufbruch nach Pandora" vor den Bildschirm locken. Dies entspricht einem Marktanteil von 16,6 Prozent. Der über drei Stunden andauernde Film erreichte in der werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-jährigen mit 2,98 Millionen Zuschauern sogar einen Marktanteil von 27,2 Prozent und war somit Tagessieger. Ebenfalls gut lief es beim gestrigen Feiertagsprogramm für den öffentlich-rechtlichen Sender ARD. Dieser lag, mit einem Münsteraner "Tatort" und 7,64 Millionen Gesamtzuschauern, entsprechend einem Marktanteil von 25,4 Prozent, sogar noch vor "Avatar". Bei den Werberelevanten zog er mit einem Marktanteil von 18,6 Prozent gegenüber "Avatar" allerdings den Kürzeren.

Desaströs hingehen gestalteten sich die Einschaltquoten für den "Promi-Frauentausch" des Privatsenders RTL II. Lediglich 500.000 Zuschauer, entsprechend einem Marktanteil von mageren 1,7 Prozent, waren geneigt, den Rollentausch von Moderatorin Marijke Amado und Schauspieler Peer Kusmagk mitanzusehen. Eine Fortsetzung dieses Formats scheint daher fraglich. (or) (Forum) mehr...

20.05.2013 - Sonstiges

Übertragung der Ziehung der Lottozahlen soll abgeschafft werden

Laut Angaben der "Welt", soll die Übertragung der Ziehung der Lottozahlen abgeschafft werden, da zu wenige Zuschauer sich der Samstag- und Mittwochabendsendung bedienen, was Angaben zufolge die Einschaltquoten zum sinken bringt. Es soll dann lediglich so ausschauen, dass die Lottozahlen nach der Ziehung im Fernsehen bekannt gegeben werden.
Die Sendung der Lottozahlen übernimmt seit einigen Jahren Franziska Reichenbacher, die damit wohl so einigen Millionären das Leben versüßt haben dürfte, nachdem die sechs richtigen Zahlen von der Ziehungs-Trommel in die kleinen Plastikzylinder gewirbelt worden sind.

ARD hält sich aber zu den Angaben noch bedeckt. Sollte dies jedoch der Fall sein, dass die Lottozahlen nicht mehr wie gewohnt ausgestrahlt werden, ist es wahrscheinlich, dass dann wohl ein Notar anwesend sein muss, um die Sicherheit der Ziehung zu gewährleisten.
Für die Lottospieler oder angehenden Millionäre dürfte sich aber dabei nicht viel ändern. So mag vielleicht der Nervenkitzel etwas gezügelt sein, wenn man gleich alle sechs Richtige vor sich liegen hat. Das Endresultat wird aber für den überzeugten Lottospieler das Gleiche bleiben. (cse) mehr...

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