TV-Szene

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Was passiert hinter den Kulissen? Hier finden Sie sowohl Klatsch und Tratsch, die neusten Pläne der verschiedenen Sender, aber auch Schicksale, Projekte und sonstige Tätigkeiten von Schauspielern und anderen Personen der TV-Branche.

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13.09.2009 - TV-Szene

Merkel und Steinmeier im Quotenduell gegen die Simpsons

Gleich vier Sender widmen den heutigen Abend ab 20.15 Uhr der Politik und dem Kanzlerduell zwischen der CDU-Kanzlerin Angela Merkel und Frank-Walter Steinmeier, dem Herausforderer der SPD. Von ARD, ZDF, RTL und Sat.1 wird jeweils ein eigener Moderator dabei sein um den beiden Spitzenpolitikern Fragen zu stellen. Ob dadurch tatsächlich ein Mehrwert für den Zuschauer entsteht, bleibt abzuwarten. Politische Talkshows haben zumindest eher gezeigt, dass bei denselben Themen auch sehr ähnliche Fragen gestellt werden. Jedenfalls wird durch das Kanzlerduell die Programmauswahl am ansonsten vor allem von Spielfilmen geprägten Sonntagabend deutlich eingeschränkt. Dass vier Sender parallel das gleiche Programm ausstrahlen, empfinden viele Zuschauer als unnötig.

ProSieben kontert die politische Inflation auf dem Bildschirm mit dem Film zur politisch eher unkorrekten, dafür aber umso beliebteren Serie "Die Simpson". Zwar stand der Termin für die deutsche Free-TV-Erstausstrahlung des Simpson-Films schon vor dem des Kanzlerduells fest, die damit verbundene Werbekampagne lässt jedoch vermuten, dass die Gleichzeitigkeit dem Sender gerade recht kommt. Mit einer "Wählt die Simpsons!"-Werbekampagne im Fernsehen und auf zahlreichen Plakaten hat ProSieben in den letzten Wochen massiv auf den Film aufmerksam gemacht. Ob dies für ein gutes Ergebnis um Quotenkampf gegen vier Sender und zwei Spitzenpolitikern ausreicht, wird sich heute Abend zeigen. (ck) (Forum) mehr...

10.09.2009 - TV-Szene

Details zur Kooperation zwischen Stefan Raab, ProSieben und der ARD

Gegen Mittag haben heute Vertreter der ARD und der ProSiebenSat.1 AG zusammen mit Stefan Raab eine Pressekonferenz abgehalten, um über die genauen Umstände der Zusammenarbeit zwischen Stefan Raab und den Sendern ARD und ProSieben bezüglich des nächstjährigen Eurovision Song Contest Auskunft zu geben. Die Tatsache, dass die Pressekonferenz im Studio der Show "Schlag den Raab" stattgefunden hat, zeigt deutlich, dass Stefan Raab bei dieser Sache der federführende Part ist.

Wie in der Pressekonferenz bekannt gegeben wurde, werden insgesamt neun Radiostationen gleichberechtigt in die Kooperationsgemeinschaft mit aufgenommen. Begründet wurde dies mit dem Argument, dass Radiosender wie Eins Live, SR1, SWR 3 und Bayern 3 zusammen mit knapp 15 Millionen Zuhörern mehr Publikum vorweisen können als die Fernsehsender. Geplant ist es, acht TV-Sendungen zu produzieren, in denen Nachwuchskünstler gesucht werden. Im Rahmen dieser Sendereihe sollen insgesamt 20 Musiker die Chance bekommen, sich in den fünf Vorrundensendungen auf ProSieben zu beweisen. Sowohl das Viertelfinale als auch das Finale sollen dann in der ARD ausgestrahlt werden. Wer am Ende gewinnt, werden die Fernsehzuschauer bestimmen dürfen. Der Sieger der letzten Sendung soll dann im nächsten Jahr beim Eurovision Song Contest in Oslo für die Bundesrepublik Deutschland antreten.

Weiter heißt es, dass das Bühnenbild von beiden Sendern finanziert werden wird, die einzelnen Shows jedoch jeweils von dem Sender, der sie auch ausstrahlt. Wer neben Stefan Raab im Juroren-Team sitzen wird, ist bislang nicht geklärt. Andreas Bartl, der Chef der German Free TV Group von ProSiebenSat.1, drückte seine Freude darüber aus, mit dieser Show-Reihe neben "Popstars" auf ProSieben "und dieser RTL-Veranstaltung" die größte bundesdeutsche Fernseh-Musikshow auf Sendung bringen zu können. Raab konnte es nicht lassen, im Rahmen der Pressekonferenz über die Kollegen von der ARD zu scherzen. Der "Bundesvision Song Contest" soll von dieser Veranstaltung übrigens nicht tangiert werden. Auch im nächsten Jahr soll er stattfinden, diesmal nur etwas später. (sk) (Forum) mehr...

09.09.2009 - TV-Szene

TV Halle demnächst auch über DVB-T

In Sachsen-Anhalt werden derzeit lediglich öffentlich-rechtliche Sender über DVB-T ausgestrahlt, außerdem werden die beiden regionalen Privatsender RAN 1 und RBW analog über Antenne gesendet. Der lokale Privatsender TV Halle ist bisher nur über Kabelanschluss zu empfangen und erreicht damit laut eigenen Angaben etwa 235000 Zuschauer. Ab Mitte Oktober wird TV Halle als erster Privatsender in diesem Bundesland sein Programm zusätzlich auch via DVB-T verbreiten. Hierfür wird bereits morgen ein Sendemast in Halle errichtet. Es handelt sich um ein Versuchsprojekt, dass durch die Medienanstalt Sachsen-Anhalt finanziell gefördert wird und auf ein Jahr ausgelegt ist.

Der Lokalsender erhofft sich durch die zusätzliche Ausstrahlung über DVB-T eine deutliche Steigerung seiner technischen Reichweite. In der Region gibt es zahlreiche kleine Kabelnetzbetreiber, die häufig aus Gemeinschaftsantennenanlagen aus der DDR-Zeit hervorgegangen sind. Diese Kabelbetreiber könnten das terrestrische Signal des Senders an ihrer Kopfstation empfangen und in das eigene Kabelnetz einspeisen, wodurch der Sender zahlreiche Zuschauer hinzugewinnen könnte. Auch Zuschauer in der Region, die nicht über einen Kabelanschluss verfügen, könnten den Lokalsender dann empfangen. (jh) (Forum) mehr...

09.09.2009 - TV-Szene

Big Brother: Dieses Jahr wird es keine weitere Staffel geben

Obwohl die Einschaltquoten der letzten Staffel zum Ende hin, nach anfänglicher Schwierigkeiten, doch noch akzeptabel waren, bleibt die Zukunft der mittlerweile schon klassischen Reality-Show "Big Brother" ungewiss. Man wird zwar davon ausgehen können, dass es eine zehnte Staffel geben wird, nur der Zeitpunkt und der Rahmen, wie beispielsweise ein Motto, müssen wohl erst noch festgelegt werden. Jan Kühl, der Chef des RTL II-Vermarkters El Cartel, äußerte sich zu diesem Thema in einem Interview mit dem Online-Magazin "DWDL": "Wir setzen auf starke Marken mit spannenden Zielgruppen und dazu gehört "Big Brother". Bei der letzten Staffel war die Auslastung der Werbeblöcke richtig gut. "Big Brother" ist ein Format, das zu RTL II gehört".

Kühl bestätigte außerdem, dass der Sender im Moment in Verhandlungen zu einer neuen Staffel steckt. Jedoch wird diese in diesem Jahr definitiv nicht mehr auf Sendung gehen. Jedoch ist es nicht auszuschließen, dass bereits im Januar "Big Brother 10" an den Start gehen wird. (sk) (Forum) mehr...

08.09.2009 - TV-Szene

Sat.1 nimmt "Die Promi Singles" und "VIP Charts" aus dem Programm

Die Quoten der Sat.1-Show "Die Promi Singles", die stark an das ProSieben-Format "Giulia in Love?!" erinnert, waren in den letzten Wochen sehr durchwachsen, was die Folge hatte, dass der Münchner Sender nun dazu gezwungen wurde, Konsequenzen zu ziehen. Zusammen mit der Sendung "VIP Charts", die jeweils Montags ab 21:15 Uhr im Anschluss an die Promi-Partner-Suche ausgestrahlt wurde und Rankings aus dem Society-Leben zusammenstellt, wird das Format aus dem Programm genommen. Am Montag, den 14. September, werden beide Shows zum letzten Mal zu sehen sein. Bis zu dem Start der geplanten Nachfolgeshow "Deutschland wird schwanger", die ab Mitte Oktober am Montagabend um 20:15 Uhr ausgestrahlt wird, sendet Sat.1 verschiedene Spielfilme.

Den Anfang macht am 21. September der Filmklassiker "Sister Act" mit Whoopi Goldberg aus dem Jahr 1992. Der dazugehörige zweite Teil wird eine Woche später gesendet. Für den Oktober sind außerdem die Filmkomödie "Kalender Girls" und der Tanzfilm "Darf ich bitten?" geplant. Danach wird dann nicht nur "Deutschland wird schwanger" am Montagabend ins Rennen um die Quoten geschickt, sondern ab 21:15 Uhr die neue Talkshow "Kerner". (sk) (Forum) mehr...

07.09.2009 - TV-Szene

ProSieben dank Michael "Bully" Herbig und Wickie ganz oben

Pünktlich zum Kinostart von "Wickie und die starken Männer", dem neuen Kinofilm von Michael "Bully" Herbig, der am 9. September bundesweit in den Kinos anläuft, hat der Münchner Sender ProSieben am gestrigen Sonntag einen ganzen "Bully-Tag" zusammengestellt, um einerseits Werbung für den Wickie-Film zu machen und andererseits vom aktuellen Hype, der um diesen Film gemacht wird, zu profitieren. Die Rechnung ging auch vollkommen auf und bescherte ProSieben traumhafte Quoten.

Schließlich wurden gestern nicht nur die Publikumserfolge "(T)Raumschiff Suprise " Periode 1" und "Der Schuh des Manitu " Extra Large" am Vorabend gesendet, sondern um 20:15 Uhr auch die Free-TV-Premiere des Animationsfilms "Lissi und der wilde Kaiser", den Bully im Jahr 2007 in die Kinos brachte. Danach folgte ein ausführlicher Bericht des "Wickie"-Films, der dem Publikum einen Einblick hinter die Kulissen gewährte.

Der größte Erfolg an diesem Abend war ganz klar der "Lissi"-Film, der mit 4,02 Millionen Zuschauern bei einem Marktanteil von sehr guten 27,7 Prozent in der relevanten Zielgruppe der 14- bis 49-jährigen sämtliche Konkurrenz hinter sich ließ. Bei der Tageswertung schaffte es ProSieben auf 19,3 Prozent. RTL und Sat.1 hatten keinerlei Chancen, obwohl gerade RTL ab 20:15 Uhr mit "I Robot" einen Film ins Rennen schickte, der mit 2,7 Millionen Zuschauer in der relevanten Zielgruppe ganz ordentliche 19 Prozent einfahren konnte. (sk) (Forum) mehr...

05.09.2009 - TV-Szene

RTL: "5 gegen Jauch" sorgt für gute Quoten

Am gestrigen Abend wurde ab 20:15 Uhr auf RTL das erste Mal die Gameshow "5 gegen Jauch" gesendet und konnte gleich auf Anhieb sehr gute Quoten verzeichnen. Die Sendung, in der Günther Jauch gegen fünf Kandidaten antreten musste, schauten bis 22:30 Uhr knapp 6,69 Millionen Leute bei einem Marktanteil von sehr guten 23,8 Prozent. Somit schaffte es der Kölner Sender, eine Show ins Rennen zu schicken, die Zuschauerwerte einfahren konnte, die klar über dem Senderschnitt lagen.

Bei der relevanten Zielgruppe der 14- bis 40-jährigen war das sogar ein Marktanteil von 28,9 Prozent. Vermutlich liegt das Erfolgsrezept der Sendung darin, dass man mit Oliver Pocher als Moderator und Günther Jauch als "Kandidaten" für jede Altersgruppe eine passende Person auf den Bildschirm bringen konnte. Direkt danach wurde eine neue Ausgabe der Sendung "100%" gezeigt, die sich diesmal mit dem Komiker und Entertainer Hape Kerkeling auseinandersetzte. Auch dort konnte man bei der Zielgruppe 27,9 Prozent Marktanteil (Gesamtpublikum: 21,1 Prozent) für sich verbuchen. (sk) (Forum) mehr...

04.09.2009 - TV-Szene

24h Berlin �" Die längste Fernsehsendung aller Zeiten

Vor genau einem Jahr waren unter der künstlerischen Leitung von Volker Heise 80 Kamerateams in Berlin unterwegs, um einen ganzen Tag lang das ganz normale Leben von ganz normalen Menschen in der Hauptstadt zu dokumentieren. Etwa 400 Menschen beteiligten sich an diesem Filmprojekt. Darüber hinaus wurden an diesem Tag sogenannte Talkpoints in Berlin eingerichtet, an denen Passanten aus ihrem Leben erzählen und sich dabei filmen lassen konnten. Auch selbst gedrehte Videos aus der Hauptstadt von diesem Tag konnten auf der Homepage des Filmprojekts hochgeladen werden.

Insgesamt sind auf diese Weise 750 Stunden Filmmaterial zusammengekommen, die nun auf 24 Stunden zusammen geschnitten wurden und am 5. September unter dem Titel "24h Berlin" als längste Fernsehsendung der Welt ausgestrahlt werden. Ab 6 Uhr wird die eintägige Mammutsendung im RBB zu sehen sein, außerdem wird der deutsch-französische Kulturkanal Arte die Echtzeit-Reportage sogar in HDTV ausstrahlen. Im Berliner Technikmuseum wird die Sendung per Public Viewing gezeigt. Auch VPRO aus den Niederlanden und YLE Teema aus Finnland zeigen die 24-Stunden-Sendung. (jh) (Forum) mehr...

31.08.2009 - TV-Szene

Landtagswahlen: Anne Will hat die Nase vorn

Wenn in der Bundesrepublik Landtagswahlen stattfinden, ist das bundesdeutsche Fernsehen natürlich zur Stelle, um ausgiebig darüber zu berichten. Diesmal haben die öffentlich-rechtlichen Sender jedoch Konkurrenz bekommen, denn der Münchner Privatsender Sat.1 hat die Journalisten Sabine Christiansen und Stefan Aust als Moderatoren verpflichtet, um mit ihnen die Sat.1-Talkshow "Ihre Wahl! Die Sat.1 Arena" pünktlich zu den Wahlen 2009 gegen die Konkurrenz ins Rennen zu schicken. Gestern wurde die zweite Ausgabe der Show ausgestrahlt. Obwohl die Politikerin Ursula von der Leyen als Gast im Studio war, hatte man keinerlei Chancen gegen die ARD, die mit ihrer Talkshow "Anne Will" ganz klar mehr Zuschauer für sich verbuchen konnte.

Während insgesamt 2,60 Millionen Menschen bei einem Marktanteil von 12 Prozent die ARD einschalteten, konnte Sat.1 ab 22:15 Uhr lediglich 590.000 Leute mit einem Marktanteil von 2,8 Prozent für sich begeistern. In der Vorwoche waren das noch 830.000 Personen, die sich die Sat.1-Polit-Talkshow anschauten. Jedoch muss man aber auch berücksichtigen, dass am gestrigen Abend auf zahlreichen weiteren Programmen aufgrund der Landtagswahlen über politische Themen berichtet wurde. Im Vergleich zu den anderen Sendern, konnte die ARD durchschnittlich 2,12 Millionen Menschen für sich gewinnen und lag somit deutlich vor dem ZDF, das von 1,90 Millionen Menschen im Schnitt gesehen wurde. Bei den Privaten hatte RTL mit seiner Berichterstattung im Rahmen der Sendung "RTL Aktuell" mit 3,19 Millionen Leuten die meisten Zuschauer. Sat.1 hat sein Publikum mit den "Sat.1 Nachrichten" über den Ausgang der Landtagswahlen informiert. Dort schalteten durchschnittlich lediglich 1,52 Millionen Zuschauer ein. (sk) (Forum) mehr...

28.08.2009 - TV-Szene

Dem ORF droht die Insolvenz

Der Österreichische Rundfunk (ORF) befindet sich seit einiger Zeit in einer schweren finanziellen Krise, die nun offenbar ihren Höhepunkt erreicht. Bereits letztes Jahr hatte die öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt einen Verlust von 80 Mio. Euro zu verzeichnen und auch für dieses Jahr wird mit einem Verlust von bis zu 60 Mio. Euro gerechnet. Vom Gesamtumsatz von etwa 845 Mio. Euro im Jahr muss etwa die Hälfte allein für das Personal aufgebracht werden. Daher hat der Generaldirektor Alexander Wrabetz bereits vor einigen Monaten angekündigt, dass es zu Entlassungen kommen wird, da ansonsten die Insolvenz drohe. Von den insgesamt etwa 3600 Mitarbeitern sollen bis 2012 1000 entlassen werden. Darüber hinaus soll manchen Mitarbeitern die Frühpensionierung nahe gelegt werden.

Vor allem die beiden Fernsehsender ORF 1 und ORF 2 haben zur Zeit einen schlechten Stand. Die Zuschauerzahlen gehen stetig zurück und erreichten mit einem Marktanteil von 36,4% im Juli ihren historischen Tiefstand. Die Fernsehprogramme werden zum großen Teil aus Rundfunkgebühren finanziert, doch auch Werbeeinnahmen spielen eine wichtige Rolle. Die Einnahmen aus Werbung lagen jedoch im ersten Halbjahr dieses Jahres unter der erwarteten Summe. Man befürchtet, dass die bis zum Ende des Jahres eingeplanten Werbeeinnahmen von 220 Mio. Euro um mehr als 30 Mio. Euro verfehlt werden könnten. (jh) (Forum) mehr...

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