TV-Szene

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Was passiert hinter den Kulissen? Hier finden Sie sowohl Klatsch und Tratsch, die neusten Pläne der verschiedenen Sender, aber auch Schicksale, Projekte und sonstige Tätigkeiten von Schauspielern und anderen Personen der TV-Branche.

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13.02.2008 - TV-Szene

US-Autorenstreik beendet!

Hollywood ist erleichtert: Der Autorenstreik der Writers Guild of America ist beendet. Nach einer Abstimmung der Beteiligten wurde gestern das Ergebnis verkündet. 92,5 Prozent der Drehbuchautoren sprachen sich für eine Wiederaufnahme der Arbeit aus.
Somit konnte die Gewerkschaft ihren Willen für die Konditionen des neuen Tarifvertrages durchsetzten. Unter Anderem erhalten die Autoren einen höheren prozentualen Beitrag an dem Umsatz der DVD-Verkäufe.
Bereits heute nahmen die meisten Schreiber ihre Arbeit wieder auf.

Auch die Fernsehsender können aufatmen. Viele Sender hatten nur noch wenige "all-new" Episodes ihrer Serien zur Verfügung, weil keine neuen Folgen gedreht wurden.
Des Weiteren kann Hollywood nun entspannt auf die stattfindende Oscar Verleihung am 24. Februar blicken. (dl) mehr...

11.02.2008 - TV-Szene

Verleihung der Goldenen Kamera

Am Freitag wurde die Goldene Kamera verliehen. Die Gala wurde ab 21.15 Uhr im ZDF gesendet, wobei es sich um eine Aufzeichnung vom Mittwoch handelte. Wie in jedem Jahr hatte erneut ZDF-Starmoderator Thomas Gottschalk die Ehre, die Verleihung moderieren zu dürfen.
Neben zahlreichen nationalen Ehrungen, wie zum Beispiel "Schlag den Raab" als beste Unterhaltungssendung erhielten auch viele internationale Stars Preise. Hilary Swank, Chuck Berry und Robert De Niro dürfen sich über ihre Goldene Kamera freuen.

Als beste Schauspielerin/Schauspieler wurden Ulrike Krumbiegel und Matthias Brandt gekührt. Der polarisierende Zweiteiler "Contergan" erhielt den Preis für den besten deutschen Fernsehfilm. (dl) mehr...

25.01.2008 - TV-Szene

Heath Ledger gestorben

Am 22.1. wurde Heath Ledger tot in seinem Appartment in New York aufgefunden. In seiner Wohnung fand man verschreibungspflichtige Medikamente, die aber nichts mit seinem Tod zutun haben sollen. Die Todesursache ist noch gänzlich unbekannt. Der Schock sitzt bei vielen Fans noch sehr tief.

Heath wurde durch mehrere Rollen bekannt, erlangte aber 2001 den Durchbruch mit der Rolle des William Thatcher in "Ritter aus Leidenschaft". (sl) mehr...

04.12.2007 - TV-Szene

Jörg Pilawa kritisiert ARD

Jörg Pilawa ist eines der Aushängeschilder der ARD. Deswegen verwundert die Kritik an seinem Arbeitgeber etwas, die er in einem Interview mit der "Bild am Sonntag" anbrachte. Er bemängelte nicht nur fehlende Konsequenz und Sendeplätze, sondern auch eine mangelnde Wertschätzung für quotenträchtige Arbeit: "Ich arbeite seit sechseinhalb Jahren für die ARD, und ich tue das erfolgreich. Aber ich finde vieles in der ARD auch einfach nicht gut."

Zum Beispiel das "monatelange Gezerre", wie im Fall des Wechsels von Frank Plasberg und "Hart aber Fair" ins Erste, finde er unbegreiflich: "Ein Top-Journalist, eine Top-Sendung, innovativ, schnell, modern - also alles, wonach wir suchen. Aber es dauert Jahre, bis er damit ins Erste kommt". Andere kamen dagegen gar nicht erst. Die Absage von Günther Jauch im vergangenen Januar betreffe Pilawa auch persönlich, weil es den Sender, dem er sich verpflichtet fühle, stärker gemacht hätte: "Ein Top-Moderator, der in die ARD gehört. Und wenn die es dann nicht hinkriegen, diesen Mann zu verpflichten, dann liegt es nicht an Herrn Jauch, sondern an der ARD". So etwas müsse laut Pilawa eigentlich "Konsequenzen im System" haben, die aber ausblieben.

Für Jörg Pilawas "Großes Geschichtsquiz" habe seine Produktionsfirma White Balance gar vier Jahre auf einen Sendeplatz warten müssen. "Wir haben acht Millionen geholt, da hätte man doch eigentlich direkt das zweite nachlegen müssen. Aber die Sendeplätze waren bis Jahresende belegt, also haben wir zugesehen, wie andere Sender mit ähnlichen Formaten Quote machen". All dies trage dazu bei, dass Pilawa eine Erschöpfung "diesem System gegenüber" spüre: "Manchmal habe ich keine Kraft und keine Lust mehr darauf", sagte der Moderator. Dies läge auch an einem Gefühl mangelnder Wertschätzung durch seine Auftraggeber: "Alle erfolgreichen Unterhaltungsformate, abgesehen von der Volksmusik, kommen von uns. Aber glauben Sie nicht, dass da jemand zum Hörer greift, hier anruft und sagt: Gut gemacht, liebe Redaktion."

Seinen Vertrag, der noch bis 2010 läuft, will Jörg Pilawa erfüllen. Doch nachdem er bereits angekündigt hatte, die Moderation der "NDR Talk Show" zum Jahreswechsel abzugeben, will er auch im Ersten 2008 kürzer treten. (sak) mehr...

25.11.2007 - TV-Szene

Harald Schmidt im Traumschiff

Der ARD-Entertainer macht schon seit geraumer Zeit nur noch das, worauf er Lust hat. Dass er auch vor hat, bei "Das Traumschiff" eine Gastrolle zu übernehmen, ist seit längerem schon bekannt. Doch jetzt wird es ernst. Denn am 1. Januar nächsten Jahres ist es soweit. Dort wird Harald Schmidt einen bei Frauen sehr erfolgreichen Gigolo namens Oskar de Navetta mimen. Wir dürfen gespannt sein. (sk) mehr...

25.11.2007 - TV-Szene

8. Staffel von "Big Brother" kommt im Januar

Als wenn das Jungelcamp nicht schon genug "hochwertige" Unterhaltung ist… Auch "Big Brother" kommt nächstes Jahr wieder zurück ins Fernsehen. Ab dem 7. Januar wird die Container-Show auf RTLII wieder ausgestrahlt. 150 Tage Lang wird man das Geschehen nicht nur auf RTLII sehen können, sondern auch wieder rund um die Uhr auf Premiere. Für Monatlich 15 EUR kann man das Spektakel ununterbrochen verfolgen. Am ersten Tag der Ausstrahlung werden alle Premiere Kunden dies noch kostenfrei tun können. Wer später für einen Tag rein schauen will, kann dies mit einem Tagesticket für 5 EUR machen. (sk) mehr...

18.11.2007 - TV-Szene

Ranga Yogeshwar verlässt "W wie Wissen"

Der Wissenschaftsmoderator Ranga Yogeshwar gibt zum Jahresende die Moderation des ARD-Magazins «W wie Wissen» ab. Zuletzt war er im Gespräch für eine tägliche Wissenssendung im Vorabendprogramm der ARD, die nur wenige Minuten dauert. Ob dies allerdings zustande kommt, ist noch nicht geklärt.

Nachfolger wird Dennis Wilms, der vielen bekannt ist aus dem "Tigerenten Club" und "Planet Wissen". "Dennis Wilms passt hervorragend zu 'W wie Wissen'", so SWR-Fernsehdirektor Bernhard Nellessen. "Wir wollen am Sonntagnachmittag ein spannendes Programm für die ganze Familie bieten und Dennis Wilms hat in vielen Wissenssendungen bewiesen, dass er auch komplizierte Sachverhalte locker und verständlich vermitteln kann - ob für Kinder, Jugendliche oder Erwachsene." Ab dem 06. Januar 2008 wird er durch die Sendung führen. (sak) mehr...

12.11.2007 - TV-Szene

ARD-Programmchef verteidigt Schmidt & Pocher

Günter Struve, der Programmchef der ARD, hat in der "Stuttgarter Zeitung" erklärt, was "Satire" ist und was das in Verbindung mit Schmidt, Pocher und den Nazometer bedeutet. Der Grund hierfür waren die geäußerten Kritiken des SWR-Intendanten und der Israelitische Religionsgemeinschaft gegenüber der Sendung "Schmidt & Pocher", in der man den "Nazometer" eingeführt hat, der einen Alarm von sich gibt, wenn Begriffe fallen, die mit dem Nationalsozialismus in Verbindung gebracht werden könnten. "Das so genannte Nazometer und die in diesem Zusammenhang gemachten Aussagen und Andeutungen von Harald Schmidt und Oliver Pocher verstehe ich als Metapher für eine aktuelle, gesellschaftliche Diskussion", so Struve. Er ist zwar auch der Meinung, dass man hart an die Grenzen gegangen ist, aber wird vorerst keine weiteren Schritte einleiten. (sk) mehr...

10.11.2007 - TV-Szene

Kriegen Schmidt & Pocher �"rger?

Dass weder Schmidt noch Pocher gerne ein Blatt vor den Mund nehmen, ist ja allgemein bekannt. So waren beide schon mehrfach deswegen in den Schlagzeilen. Und dass sich das bei einem Wechsel zu den Öffentlich-Rechtlichen nicht ändern wird, hat sich auch jeder denken können. Doch jetzt scheinen die beiden Moderatoren wieder einmal einen empfindlichen Punkt getroffen zu haben. Denn schon bei der ersten Folge ihrer gemeinsamen Sendung haben sie den "Nazometer" eingeführt: ein kleines Kästchen, welches einen Alarmton von sich gibt, wenn man nationalsozialistische Begriffe oder Anspielungen verwendet. So wurden Stimmen seitens des SWR und der Israelitischen Religionsgemeinschaft laut. Denn provokante Anspielungen auf den Genozid seien hierbei vollkommen fehl am Platz. Ob und welche Folgen es geben wird, kann an dieser Stelle noch nicht gesagt werden. (sk) mehr...

06.11.2007 - TV-Szene

Schmidts letzter Wille niedergeschrieben

Geht Hypochondrismus so weit, dass man sich auch schon um den Tod und nicht nur um Krankheiten Sorgen macht? Sicherlich nicht, dennoch hat der bekennende Hypochonder Harald Schmidt nun sein Testament gemacht. Nun gehe er "entspannter durchs Leben, lässiger und - entschleunigt". Dabei beruhigt den Entertainer nicht nur, dass seine Familie nun abgesichert ist, sondern auch, dass es in seiner Familie "nie größere Gebrechen gab. Wurden eigentlich alle gesund sehr alt." Dennoch sei er weit entfernt von einem Vorsorgewahn: "Mein neues Motto: Lebensqualität geht vor -dauer." Selbstmord käme für Schmidt "nie in Frage", wie er betonte,"allenfalls die Entscheidung, erfolglose Therapien zu beenden." (sak) mehr...

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