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In dieser Neues-Rubrik finden Sie Artikel über Persönlichkeiten aus Film und Fernsehen. Egal ob Schauspieler, Moderator, Kabarettist oder sonstige themenrelevante Persönlichkeiten und Kunstschaffende der Öffentlichkeit. Wenn es etwas interessantes zu diesen Personen zu berichten gibt, finden Sie es hier.

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04.01.2010 - Leute

ARD startet Dokumentationsreihe über Liebespaare in der Politik

In der neuen Reihe "Liebe an der Macht" beschäftigt sich die ARD in einer neuen Reihe mit den bedeutsamsten politischen Paare des aktuellen Zeitgeschehens und der jüngeren Vergangenheit. Dabei stehen mit Barack Obama, Helmut Kohl und Nicolas Sarkozy drei vollkommen unterschiedliche Charaktere im Mittelpunkt. Auch die Rollen, die ihre Frauen für ihre politische Karriere spielen oder gespielt haben, könnten unterschiedlicher kaum sein.

Los geht es heute Abend um 21.45 Uhr mit Michelle und Barack Obama, dem wohl schillerndsten Paar der aktuellen Politik. Morgen um dieselbe Zeit folgt eine Dokumentation über Hannelore und Helmut Kohl, das unauffälligste Paar der Reihe. Den Abschluss bilden am Mittwoch Carla und Nicolas Sarkozy, deren Beziehung einige Zeit die Klatschspalten und Boulevardmagazine füllte. (ck) (Forum) mehr...

30.12.2009 - Leute

Interview mit dem Macher von wunschliste.de

Wir hatten am 15. Dezember die Möglichkeit, ein ausführliches Interview mit Ralf Schönfeldt zu führen. Wir haben den geschäftsführenden Teilhaber der "imfernsehen GmbH", zu der das erfolgreiche Internet-Projekt wunschliste.de, aber unter anderem auch fernsehserien.de sowie der Video-Blog retro-tv.de gehören, in seiner Heimatstadt Osnabrück getroffen. Ralf Schönfeldt hat uns in diesem Gespräch einiges über seine Internet-Projekte erzählt, die vielen internetaffinen TV-Liebhabern seit langem bekannt sind. Darüber hinaus haben wir auch einiges über das Fernsehen der Vergangenheit, das auch heute noch bei vielen Zuschauern populärer als das heutige Fernsehen zu sein scheint, erfahren.

Die Faszination des Empfangs weit entfernter und ausländischer Sender, aber auch die Unterschiede zwischen dem deutschen Fernsehen und dem Fernsehen anderer Länder sowie die Bedeutung von Fernsehen und Internet als Massenmedien unserer heutigen Zeit, die sich anscheinend gut ergänzen, sind weitere Themen, die in diesem Interview angesprochen wurden. (jh) (Forum) mehr...

20.12.2009 - Leute

Brittany Murphy: Herzstillstand mit 32 Jahren

Brittany Murphy ist tot. Die 32-jährige Hollywood-Schauspielerin wurde am Sonntagmorgen von ihrer Mutter bewusstlos in der Dusche gefunden und daraufhin in ein Krankenhaus gebracht, wo sie schließlich für tot erklärt wurde. Die Todesursache ist bislang nicht bekannt " vermutet wird jedoch, dass es sich um einen plötzlichen Herztod handelte.

Bekannt wurde die Schauspielerin durch ihre Rolle der Tye in der Teenager-Komödie "Clueless " Was sonst!". Weitere Erfolge feierte sie mit "8 Mile" an der Seite von Eminem und mit "Sin City". Für " The Expendables" sollte sie im kommenden Jahr zusammen mit Sylvester Stallone und Jason Statham vor der Kamera stehen. (dl) (Forum) mehr...

10.12.2009 - Leute

Heinz Schenk wird 85

Ein Urgestein der deutschen Unterhaltungsbranche feiert seinen 85. Geburtstag. Am 11. Dezember 1924 wurde Heinz Schenk in Mainz geboren. Es mutet komisch an, dass der Geburtsort dieses Vorzeige-Hessen schon lange die Landeshauptstadt von Rheinland-Pfalz ist. Schon als Kind zeigte er sein komödiantisches Talent, als er den Beichtstuhl im Mainzer Dom als Kasperletheater benutzte, was ihm fast einen Schulverweis eingebracht hätte. Schließlich absolvierte er eine Schauspielausbildung und trat in der Nachkriegszeit im nahe gelegenen Worms als Kabarettist auf. Größere Bekanntheit erlangte er beim Hörfunk, seit 1951 war er regelmäßig im "Frankfurter Wecker" des Hessischen Rundfunks zu hören. In den 1950er Jahren sammelte er auch bereits erste Fernseherfahrungen beim saarländischen Privatsender "Telesaar", der nur für kurze Zeit existierte, als das Saarland noch unter französischer Verwaltung war.

Sein großer Durchbruch gelang ihm schließlich 1966, als er von Otto Höpfner die Moderation der legendären Musiksendung "Zum Blauen Bock" übernahm. 21 Jahre lang moderierte er zusammen mit Lia Wöhr insgesamt 208 Folgen, die bis zu 20 Mio. Zuschauer hatten und in denen insgesamt 125000 Liter "ppelwoi ausgeSchenkt wurde. Danach widmete sich Schenk wieder vermehrt dem Theater und war unter anderem in hessischen Varianten der Moliére-Stücke "Der eingebildete Kranke" und "Der Geizige" zu sehen.

Auch im Film war Heinz Schenk zu sehen, darunter in Dieter Wedels Mehrteiler "Wilder Westen inclusive". Legendär war aber vor allem seine Rolle als anstrengender Showmaster Heinz Wäscher in "Kein Pardon" mit Hape Kerkeling. Der Satz "So kann isch net arbeite" wurde zum geflügelten Wort. Ein interessantes Detail am Rande: Der Name von Heinz Schenks langjährigem Manager, Horst Klemmer, diente Hape Kerkeling als Vorbild für seine spätere Figur Horst Schlämmer.

Im Jahre 1993 kehrte Schenk schließlich wieder zurück ins Fernsehen mit seiner Sendung "Fröhlich eingeSchenkt". Die Sendung lief über drei Jahre lang, aber auch in den Jahren danach war das hessische Urgestein immer wieder auf der Mattscheibe zu sehen. Heute lebt Heinz Schenk in der hessischen Hauptstadt Wiesbaden, wo er seinen Geburtstag im engsten Familien- und Freundeskreis feiern wird. (jh) (Forum) mehr...

01.12.2009 - Leute

Mario Barth und seine Wut auf Harald Schmidt

Wie wir gestern berichtet haben, hat sich Mario Barth im Rahmen eines Interviews mit dem hessischen Radiosenders FFH negativ über Harald Schmidt geäußert. Unter anderem bezeichnete Bart die Late-Night-Legende Schmidt als die "größte Pfeife unter Gottes Sonne". Wie die Bild-Zeitung jetzt berichtet, liegt das unter anderem daran, dass Harald Schmidt im Rahmen seiner Show "Schmidt & Pocher", die bis April diesen Jahres in der ARD gesendet wurde, ausgerechnet hat, was Mario Barth mit seinem Auftritt im Berliner Olympiastadion verdient haben muss, nämlich laut Harald Schmidts Rechnung ungefähr zwei Millionen Euro.

Der Komiker Mario Barth findet das nicht lustig und kann, wie die Bild-Zeitung berichtet, unter anderen aus diesem Grund Harald Schmidt nicht mehr leiden. Gegenüber der Bild-Zeitung versuchte Barth seine Aussagen noch einmal zu relativieren: "Harald Schmidt zu beleidigen, war nicht meine Absicht. Als Comedian gehört es dazu, Dinge zu überspitzen". (sk) (Forum) mehr...

30.11.2009 - Leute

Mario Barth über Harald Schmidt: "ignoranter, alter, zorniger Mann"

Im Rahmen eines Interviews mit dem hessischen Radio-Sender FFH bezeichnete der 37-jährige Komiker Mario Barth den Kabarettisten, Entertainer, Autoren und Schauspieler Harald Schmidt als die "größte Pfeife unter Gottes Sonne". Barth, der sich selbst einmal als großen Fan von Harald Schmidt bezeichnete, findet den Adolf-Grimme-Preisträger mittlerweile "nur noch biestig". Über den 52-jährigen Schmidt, der seit 2004 in der ARD beheimatet ist, verliert RTL-Komiker Mario Barth keine guten Worte. Im FFH-Interview bezeichnete er ihn unter anderem als "ignoranter, alter, zorniger Mann, der nur noch die GEZ-Gebüren einstreicht".

Weiter erzählt er, dass sein großes Vorbild der Münchner Komiker Michael Mittermeier ist: "Ich weiß noch genau, ich saß zu Hause auf dem Teppichboden und habe Mittermeier mit seiner Yoguretten-Nummer gesehen. Das fand ich so toll und dachte: Das will ich auch machen!", schwärmt Barth. Auch die Kabarettisten Florian Schroeder und Matthias Richling findet Mario Barth gut. Eine Begründung dafür, dass Barth so viel redet, findet er in seiner Kindheit: "Ich habe früh gelernt, schnell zu reden und zu essen. Mit fünf Brüdern war das nötig". Woher der Hass auf den ARD-Moderator Harald Schmidt kommt, konnten die Hörer im Rahmen des Interviews nicht erfahren. (sk) (Forum) mehr...

26.11.2009 - Leute

Captain Kirk nun auch in Hollywoods Madame Tussauds

William Shatner ist nun endgültig unsterblich, denn der Darsteller des 'Danny Crane' aus der VOX-Serie "Boston Legal" hat bereits am 4. November 2009 den Eingang in das berühmte Wachsfigurenkabinett der Madame Tussauds in Hollywood, Kalifornien/USA, geschafft. Allerdings ist er dort nicht als der eigensinnige Anwalt zu sehen, sondern in der Gestalt, die ihn weltberühmt machte: Als 'Captain James Tiberius Kirk' aus der Fernseh-Serie "Raumschiff Enterprise". Gekleidet ist das temperaturempfindlichere Abbild des nach "Mr. Spock" weltweit bekanntesten Raumfahrers, der je das Weltall nicht bereist hat, in der roten Ausgehuniform des zweiten Kinofilms "Star Trek - Der Zorn des Khan", neben seinem Kommandosessel stehend.

Das aus Kanada stammende und Emmy-ausgezeichnete Multitalent William Shatner (Schauspieler, Regisseur, Autor, Sänger, Produzent) enthüllte höchstpersönlich sein Alter Ego in dem amerikanischen Ableger der britischen Kultausstellung. Nach einer kleinen Ansprache wurde er von vielen Journalisten dazu befragt, ob er möglicherweise noch einmal als "Captain Kirk" zu sehen sein wird. Der inzwischen nicht nur an Jahren, sondern auch an Gewicht zugenommene Schauspieler entzog sich jedoch äußerst elegant jeder konkreten Aussage, denn er meinte nur, dass dies allein in den Händen von Regisseur J. J. Abrams läge, der den nächsten Star Trek-Kinofilm vorbereitet. Wenn dieser es für richtig hielte, dass "James T. Kirk" noch einmal erscheinen solle, wäre er dazu natürlich sehr gerne bereit.

Die berühmteste aller Wachsfigurenausstellungen, "Madame Tussauds", wurde 1835 von Marie Tussaud in unmittelbarer Nähe des "Sherlock Holmes Museums" in der Londoner Baker Street eröffnet. Nach ihrem Tod wurde 1884 die Ausstellung einige Meter weiter in die Marylebone Road verlegt, wo sie heute noch zu finden ist. "Madame Tussauds" hat neben der Londoner Hauptausstellung inzwischen weltweite Ableger in Amsterdam, Berlin, Hollywood, Hong Kong, Las Vegas, New York, Shanghai und Washington D.C. eröffnet. (gh) (Forum) mehr...

25.11.2009 - Leute

H1N1: Auch Oliver Pocher infiziert

Auch Prominente werden derzeit nicht von dem Schweinegrippenvirus H1N1 verschont. Nachdem es in der jüngsten Vergangenheit bereits Tennis-Star Tommy Haas und Sängerin Sarah Connor erwischt hat, ist nun bekannt geworden, dass der Sat.1-Showmaster Oliver Pocher ebenfalls mit der Krankheit angesteckt wurde.

Ob am Wochenende eine weitere Ausgabe seiner "Oliver Pocher Show" ausgestrahlt wird, ist derzeit noch nicht bekannt. Diese Entscheidung wird im Laufe des Donnerstages getroffen. Gegenüber der Bild-Zeitung sagte die Sat.1-Sprecherin Diana Schardt, dass man davon ausgeht, dass der Entertainer am Freitag wieder vor der Kamera stehen wird. (dl) (Forum) mehr...

23.11.2009 - Leute

"Beckmann": Günther Jauch über die Gefahren des Internets

Heute Abend um 22:45 Uhr wird Günther Jauch in der ARD-Talkshow "Beckmann" zu sehen sein. Im Rahmen der Sendung wird der beliebte Moderator mit Reinhold Beckmann unter anderem über die Gefahren des Internets sprechen. Jauch steht der Sache sehr kritisch gegenüber, denn der 53-jährige beklagt unter anderem, dass er regelmäßig mit Porno-Werbung konfrontiert wird, seitdem er auf der Internet-Plattform "Amazon.de" etwas erotisches bestellt hat, was nicht einmal für sich selbst gedacht war: "Wenn ich jetzt diese Seite öffne, kommt auf der Vorschlagsliste im Grunde eine Porno-Nummer nach der nächsten", so Jauch.

Weiter schimpft er: "Es ärgert mich, dass die ein Bild von mir haben und mich danach bombardieren. Und das würde mich noch mehr ärgern, wenn's stimmen würde". Günther Jauch betont im Rahmen der Show: "Alle unsere Abgründe, alles was wir da irgendwo mal machen, ist für alle Zeiten gespeichert". Und weiter: "Wenn jemand weiß, was für E-Mails wir schreiben, welche Seiten wir abrufen, wo wir uns im Netz tummeln, wie lange wir eine Seite betrachten " der weiß mehr über uns als die eigene Frau und die eigenen Kinder". (sk) (Forum) mehr...

22.11.2009 - Leute

Guido Knopp für Lebenswerk ausgezeichnet

Das ZDF gab kürzlich bekannt, dass der seit vielen Jahren für seine historischen Dokumentationsreihen bekannte Publizist Guido Knopp mit dem "Lifetime Achievement Award" der "History Makers" für sein Lebenswerk ausgezeichnet wurde. Hinter den "History Makers" verbirgt sich eine internationale Vereinigung von Fernsehproduzenten, die im zeitgeschichtlichen Bereich tätig sind. Die aus zwanzig Personen bestehende Jury hat Knopp den Preis für "herausragende und langjährige Verdienste bei der Vermittlung historischer Inhalte im Fernsehen" verliehen. Die Übergabe des Preises wird am 28. Januar 2010 in New York stattfinden.

Bisher hat Knopp bereits den renommierten Fernsehpreis "International Emmy" im Jahr 2005 für die Dokumentation "Das Drama von Dresden" erhalten und auch dieses Jahr ist seine dreiteilige Dokumentation "Die Wölfe" erneut für den begehrten Preis nominiert. Darüber hinaus haben seine Dokumentation in den vergangenen Jahren bereits weitere Preise wie etwa den Bayerischen Fernsehpreis oder die Goldene Kamera erhalten. Knopps Dokumentationen wurden außerdem weltweit in über 60 Ländern ausgestrahlt. (jh) (Forum) mehr...

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