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Datum: 11.03.2010 | Kategorie: Technik
© TV-Kult
Die Arbeitsgemeinschaft Fernsehforschung führt in Zusammenarbeit mit der GfK Gruppe regelmäßig Untersuchungen zur Verbreitung von digitalen Empfängern in deutschen Fernsehhaushalten durch. Eine kürzlich bekannt gegebene Studie hat dabei ergeben, dass die Anzahl der digitalisierten Haushalte in Deutschland seit Anfang des Jahres sogar leicht zurückgegangen ist. Während im Januar noch 14,68 Mio. Haushalte (von insgesamt 35,49 Mio.), in denen mindestens ein Digitalreceiver zu finden ist, gezählt wurden, so waren es Anfang März mit 14,6 Mio. etwas weniger. Damit sank die Digitalisierungsquote von 41,4% auf 41,1%. Über die Ursachen dieses Rückgangs wurde nichts bekannt gegeben.
Die Studie scheint allerdings deutlich zu machen, dass insbesondere der Start des HDTV-Regelbetriebs von ARD und ZDF im Februar noch nicht zu einem Aufschwung der Digitalisierung des Fernsehens in Deutschland geführt hat. (jh)