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Einem Bericht von SpiegelOnline zufolge, soll der goldene Ehrenbär der Berlinale im Jahre 2014, dem britischen Drehbuchautor und Regisseur Ken Loach zuteil werden. Das hatte Dieter Kosslick, Direktor der Berlinale, mitgeteilt, der Loach vor allem dafür würdigt, dass er bei Filmen mitwirkt, die "gesellschaftliche Missstände wiederspiegeln". Dennoch wird dies nicht das erste mal sein, dass Loach an der Berlinale mit vertreten sein wird. Bereits einige male zuvor, hatte er Preise dort einheimsen können. Ebenso war er auf den Filmfestspielen von Cannes, seit dem Anfang seiner Karriere mit dabei.

Geboren ist der Regisseur am 17. Juni 1936. Nach einem Studium, war es seine Überzeugung, zum Showgeschäft überzutreten. Nach kurzer Zeit bereits, schaffte er es, Filme zu kreieren, die für reichlich Diskussionsstoff sorgten. So wirkte er auch bei dem Film "11'09"01 " September 11" in der 6. Episode mit, der in mehreren Etappen aufgebaut, die Sicht von verschiedenen Ländern widerspiegelt, was sich an diesem Tag in den USA auf den Angriff des World Trade Centers zugetragen hat und wie vereinzelte Personen diesen Tag erlebt hatten. (cse)