Der erste Teil des Horror/Actionfilms Doom war, zumindest was die Einspielergebnisse anbelangt, ein Flop. 60 Mio. Dollar wurden investiert, an den Kinokassen wurden nur ca. 55 Mio. Dollar wieder eingenommen. Trotzdem denkt Todd Hollenshead, Präsident der Spielefirma ID Soft, anscheinend über eine Fortsetzung nach.

Diese könne z.B. auf dem in der Planung befindlichen viertel Teil des Computerspiels basieren, sagt er dem Game-Zine Kotaku. Er erzählt weiter, man habe aus den Fehlern beim ersten Film gelernt und könne diese Erfahrungen nutzen, um es beim zweiten Teil besser zu machen.

Die Rechte für eine Fortsetzung liegen bei Universal. Es liegt also nicht zuletzt an ihnen, ob wir in den Genuss einer Fortsetzung kommen werden oder nicht. (bw)