Hört sich schlüssig an. Ich frag mal nen bekannten der Koch ist, ggf. kann der helfen.
Meister Eder und sein Pumuckl (BRD, 1979 - 1988)
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Nüchtern muss sich nicht zwingend auf Alkohol beziehen. Es heißt beim Arzt ja auch, man solle nüchtern kommen. Das heißt dann nichts essen und trinken, außer geringe Mengen an Wasser, also "mit leerem Magen"
In dem Fall soll " nicht mehr nüchtern" also wohl soviel bedeuten wie "so vollgefressen das man kaum noch richtig funktioniert", als Pendant dazu, wie es im Normalfall "so vollgesoffen das man nicht mehr richtig funktioniert" bedeutet, bzw. auch "der Körper ist so mit dem verdauen des ganzen fetten Zeugs beschäftgt das eine Weile nicht mehr an eine normale Tätigkeit der Person gedacht werden kann".
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Das Thema hatten wir glaube ich schon, aber weil ich es heute auf dem Fahrrad gepfiffen habe - wie heisst nochmal das Lied, welches Bernbacher singt, als er das erste mal zum Eder kommt in der Folge "Hilfe, eine Aushilfe!"
Er singt das Lied, dann fragt er den Eder "Stör ich?" Und meister Eder dann: "Na na, komm nu 'rei!"
Es ist ein klassisches Lied, aber welches? Ich komm grad nicht drauf!
Bei 8min 45sek ist es in der Folge.
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Das Thema hatten wir glaube ich schon, aber weil ich es heute auf dem Fahrrad gepfiffen habe - wie heisst nochmal das Lied, welches Bernbacher singt, als er das erste mal zum Eder kommt in der Folge "Hilfe, eine Aushilfe!"
Er singt das Lied, dann fragt er den Eder "Stör ich?" Und meister Eder dann: "Na na, komm nu 'rei!"
Es ist ein klassisches Lied, aber welches? Ich komm grad nicht drauf!
Bei 8min 45sek ist es in der Folge.
Bernbacher singt "Auf in den Kampf, Torero" aus der Oper "Carmen" von Bizet.
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Ein TV-Beitrag vom 24. 04.
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Wenn Eder von der Werkstatt in die Wohnung hochgeht sieht man links eine weiße Tür auf der ein Text zu erkennen ist. Weiß jemand was dort geschrieben geschrieben steht?
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Wenn Eder von der Werkstatt in die Wohnung hochgeht sieht man links eine weiße Tür auf der ein Text zu erkennen ist. Weiß jemand was dort geschrieben geschrieben steht?
Das hab ich mich auch schon oft gefragt. Mir ist es unbekannt. Ich glaube auch nicht dass z.B. Uli König das noch weiß. Aber gerne klönnen wir eine Liste mit offenen Fragen sammeln und wenn es wieder Gelegenheit gibt, kann ich ihn fragen.
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In der HD-Fassung kann man nun tatsächlich erkennen, was da auf der Tür steht, nämlich...
"Bitte die Türe schließen"
In den Räumlichkeiten war soweit ich weiß Requisite und Kostüm usw. Das Haus wurde in den Jahren davor aber auch noch anderweitig teils genutzt, besonders in den 1960er Jahren. Es könnte gut sein, dass das noch ein altes Überbleibsel war.... komisch, dass das Filmteam das nicht überstrichen hat.
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In welcher Folge und Zeitstempel kann man diese Türe sehen in der Serie?
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In welcher Folge und Zeitstempel kann man diese Türe sehen in der Serie?
Auf heißer Spur nach dem Mittagsschlaf
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Wenn Kinder das sehen die ihn heutzutage nicht mehr kennen, dann fragen die ihre Eltern wer das ist, und die erinnern sich zurück und können davon erzählen und ihnen Filme von ihm zeigen.
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Vogel Specht Danke!
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Ich habe gerade was nettes entdeckt: Bei "Die geheimnisvollen Briefe" 15:07
Vor der Haustüre steht sehr wahrscheinlich ein Spiegel worauf man einen kleinen Pumuckl erkennen kann:
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Das dürfte ein Aufkleber sein oder ein aufgebrachter Pumuckl auf einer Auto-Schiebetür. Dieser Produktionswagen ist mir auch schon oft aufgefallen, aber der Pumuckl noch nicht. Super Fund!
und witzig, denn zu der Zeit gabs noch nicht so viel (oder kein?) Merchandise dieser Art. Vielelicht ist das ein Werk oder Überbleibsel aus Ungarn. Denn für die Kurzfilme (Clips vor der Werbung) wurden ja schon Pumuckl-Sequenzen in Ungarn hegrestellt. -
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Der schlafende Opa im Wirtshaus gehört wohl zu den bekanntesten "Running Gags" der Serie "Meister Eder und sein Pumuckl". Lange Zeit wussten wir nicht, was es mit dieser Figur auf sich hat. Im Rahmen unserer Stadtführungen haben wir viele Jahre lang erzählt, dass wir glauben, dass es sich hier vielleicht um einen echten Gast oder ein Familienmitglied des "Kandler Wirts" (das war der Drehort für die Innenaufnahmen des Wirtshauses) in Oberbiberg gehandelt hat. Denn er kommt in beiden Staffeln vor und "Running Gags" werden gerne mal vergessen und deswegen nicht immer über mehrere Staffeln hinweg erzählt. Wir dachten, es ist vielleicht jemand, der sowieso immer vor Ort war und gerne geschlafen hat und das Filmteam hat ihn dann einfach mit in die Handlung eingebaut.
Vor einigen Jahren haben wir Ulrich König (den Regisseur der Serie) mal darauf angesprochen und er konnte uns den Hintergrund dieser Angelegenheit schildern: Der Mann, der den Opa spielt, war tatsächlich ein bezahlter Komparse. Der war aber - wie man auf den Bildern sehen kann - bei den Dreharbeiten schon recht alt. Er hat wohl auch mit Atemnot zu kämpfen gehabt. Aus diesem Grund ist er bei den Dreharbeiten oft eingeschlafen. Das Filmteam hat ihn - wie man es heute vielleicht machen würde - nicht nach Hause oder zum Arzt geschickt, sondern diese Tatsache einfach als "Running Gag" in die Serie mit eingebaut.
Wenn wir nichts übersehen haben, kommt der schlafende Opa in fünf Folgen der beiden Staffeln vor. In der 1. Staffel (1979/80) war es "Der erste April" und "Der große Krach und seine Folgen" und in der 2. Staffel (1984/85) waren es "Der silberne Kegel", "Ein Knüller für die Zeitung" und "Pumuckl und die Musik". Interessant ist hierbei, dass der Opa in allen Folgen einer Staffel stets identisch gekleidet ist. Teilweise verändertn sich nicht einmal die Sitznachbarn (trotz unterschiedlicher Folgen), was einfach daran liegt, dass man die Szenen im Wirtshaus am Stück gedreht hat. Einfach weil es organisatorisch und finanziell so leichter zu produzieren ist.
Noch ein Wirt zum Kandlerwort... äh ich meine: Noch ein Wort zum Kandlerwirt. Das Wirtshaus steht in Oberbiberg südlich von München und ist seit Jahrzehnten ein beliebter Drehort für Filmleute. Grund: Die Wirtschaft hat nur Sonntags und Feiertags offen, kann also unter der Woche anderweitig genutzt werden. Außerdem schaut es heute noch so aus wie vor 120 Jahren (und wir können es wärmstens empfehlen - als wir zuletzt da waren - ist aber auch schon lange her - konnte man sogar Spanferkel bestellen). Also heute kann man es so betreten wie es zu Meister Eders Zeiten schon ausgesehen hat (was ein kleiner Trost ist für all die, die Traurig sind, die originale Werkstatt nicht mehr besuchen zu können).
Gedreht wurden dort Klassiker wie "Löwengrube", "Der Alte" (die erste Folge mit Hans Brenner als Bösewicht), die Neuverfilmung von "Es geschah am hellichten Tag" oder auch "Wer früher stirbt ist länger tot" von Marcus H. Rosenmüller. Genau: Rosenmüller ist der Mann, der auch für die neue Serie "Neue Geschichten vom Pumuckl" verantwortlich ist.... ob dort auch die Wirtshausszenen vom neuen Meister Eder gedreht wurden? Oder geht der neue Eder nicht mehr ins Wirtshaus...? Wir werden sehen
