Ein Ausschnitt aus "Der große Preis":
Silvia Seidel – Tanz & Interview (Dezember 1987)
Udo Jürgens – Aber bitte mit Sahne (1977, DDR-Fernsehkonzert, Friedrichstadt-Palast)
Lenas Englisch war von ihrem Lehrer geprägt (der hatte das australische Englisch fokussiert.) In einem späteren Interview klang ihr Englisch eher amerikanisch. Ich denke, dass Lena mit diesem Song auch mit dem australisch geprägten Akzent gepunktet hatte. Eine spätere Aufnahme des Liedes kenn ich jetzt gar nicht...
Ein schöner schmissiger Walzer. Eigentlich ein Medley und ein Wien-Berlin Treffpunkt.
"Und der Himmel hängt voller Geigen"..."Kleine Mädchen müssen schlafen gehen".. "Ich weiß auf der Wieden ein kleines Hotel" , "Wo steht denn das geschrieben?" "Pauline geht tanzen".. 
Lena war mir aber lieber. Ist zwar schon 15 Jahre her , aber doch.. 
Heute dürfen wir das 2-jährige Jubiläum ohne Politik feiern. 
Vielleicht finden bestimmte Diskussionen und Gespräche so nicht mehr statt, aber die Politik rauszunehmen hat ein schöneres und besseres Forum geschaffen.
Österreich hat gewonnen.
Hab ich noch gar nicht mitgekriegt. Ich bin heute Abend bei Gretl Slezak hängen geblieben.. 
Hier trifft sich übrigens Wien mit Berlin. Von Grinzing bis Paul Lincke bietet das Stück halt einiges.
Wir tanzen Walzer mit Gretl Slezak, Sopran und Alexander Fleßburg, Tenor begleitet vom Orchester Hans Bund. (Telefunken-Schallplatte)
Elisabeth Orth hieß eigentlich Elisabeth Hörbiger.
Sie war die Schwester von Christiane Hörbiger und Maresa Hörbiger. Um nicht mit dem Namen Hörbiger Karriere zu machen, nahm sie den Familiennamen ihrer Großmutter mütterlicherseits an.
Elisabeth Orth (die Tochter von Paula Wessely und Attila Hörbiger) ist im Alter von 89 Jahren gestorben.
Oh ja - Fritzi Haberlandt gehört NATÜRLICH dazu! Wie konnte ich sie vergessen - sie hat großartige Spielfilme gedreht, und ihre Darstellung in „Babylon Berlin“ war phänomenal!
Tom Cruise halte ich für absolut legitim, denn die Art, wie er dreht, macht ihn zu einem großen Schauspieler. Wer sonst dreht schon alle seine Stunts selbst? Das verdient echte Hochachtung, und seine Filme sind zwar nicht gerade Arthouse-Kino, aber Publikumsrenner.
In diesem Film hatte mich Haberlandt u.a. echt beindruckt.
TV-KULT | Kritik: Ein spätes Mädchen
Zu ihren neueren Rollen (seit ca. 2015) kann ich nicht viel sagen.
Schon witzig, wie manchmal die Verknüpfungen zu den Wikipedia-Artikeln funktionieren und manchmal nicht
Die Frage ist immer ob sich die letzte Klammer mitkopieren lässt oder nicht
Stimmt. Wie oft lese ich nach dem Einstellen eines Links "Dieser Artikel existiert nicht"..? 
Der französische Rapper Werenoi ist im Alter von 31 Jahren gestorben.
Mir fällt auch gerade James Stewart ein. Zu einer Umfrage vor ca. 15- 20 Jahren hab ich leider nichts, gefunden, aber ich erinnere mich daran, dass die Popularität von Stewart sogar in der Zeitschrift" TV-Spielfilm" mit der Überschrift "Tote leben länger" versehen wurde.
Ein fabelhaftes und gut arrangiertes Album mit Margot Werner.
Wir haben uns gestern "Amore" (1978) angeschaut. Trotz der Preise wirkt der Film auf mich eher mittelmäßig. Kretschmer war aber schon ein süßes Mädel. 
Sehenswert sind auch die Aufnahmen der Gaststätte Großmarkthalle und die Stadtaufnahmen aus den 70er Jahren.
Renate Müller hat ja nie wirklich den bezeichnenden backfischmäßigen "Babyspeck" abgelegt, ist leider zu früh verstorben 
und wirkt u.a. deswegen einfach nur sexy. Der verführerische Blick und der Charme an sich wirkt - zumindest cineastisch - unsterblich.
Ich habe grundsätzlich von der Vetternwirtschaft im 3. Reich (und dazu gehörte nicht nur Fiedler, der ist aber offensichtlich ein "Vorzeigebeispiel") gesprochen und von den Machenschaften in Schwanenwerder. Wenn hier aber die Vergleiche hinken, dann machen wir evtl. ein anderes Thema auf und gut ist´s. 
