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Genre(s): Komödie, Liebe, Reportfilm, Sexfilm
Nach zehn Jahren war nicht nur die �"ra des Report-Films endgültig zu Ende, auch die legendäre Schulmädchen-Report-Reihe, die den großen Report-Film-Boom erst so richtig ausgelöst hatte, bildete mit ihren 13. Teil den Abschluss dieser umstrittenen �"ra des deutschen Films.
Produktionsjahr: | 1980 | Produktionsland: | BRD |
Laufzeit: | 86 Minuten | Art: | Kinofilm |
Bild: | Farbe | Fernsehsender: | - |
Verleih: | Constantin Film | Produktionsfirma: | Rapid |
Regisseur
Buch
Kamera
Schnitt
Aufnahmeleitung
Produktionsleitung
Musik
Skript
Regie-Assistenz
Maske
Bild
Ton
Herstellungsleitung
Produzent
Kamera-Assistenz
Gesamtleitung
Schnitt-Assistenz
Ausstattung
Ton-Assistenz
Mischung
Dr. Burkhard
Darsteller
Thea
Darsteller
Kommissar Behrend
Darsteller
Irina Anakupoulis
Darsteller
Ingrid
Darsteller
Darsteller
Darsteller
Darsteller
Oma
Darsteller
Danielas Mutter
Darsteller
Darsteller
Darsteller
Darsteller
Egon
Darsteller
Darsteller
Darsteller
Achim Steinberger
Darsteller
Stefan
Darsteller
Flo
Darsteller
Rolli
Darsteller
Claudine
Darsteller
Während einer Theaterprobe kommt ein Lehrer mit seinen Schülern ins Gespräch. Anhand von Beispielen versuchen sie heraus zu bekommen, in welchem Zusammenhang Liebe und Sex stehen. Während die Schüler der Meinung sind, dass Sex ohne Liebe eine ganz normale Sache ist, möchte der Lehrer die jungen Leute davon überzeugen, dass Sex und Liebe zusammen gehören und gerade in Kombination etwas wundervolles und schönes ist. Die Schüler berichten von insgesamt fünf verschiedenen Erlebnissen zu diesem Thema, die man in Form von episodenhaften Filmen zu sehen bekommt.
Uraufführung: | 14.08.1980 in Mainz, Regina | Kinostart: | - |
Aufnahmeformat: | 35mm, 1:1,33 | Drehzeit: | 10.06. - 07.07.1980 |
Alternative Namen: | - | ||
Auszeichnungen: | - | ||
Förderungen: | FFA, Berlin | ||
Schauplätze / Drehorte: | München und Umgebung |
Rosl Mayr ist in diesem Film in einen ihrer letzten Rollen zu sehen. Erfreulicher Weise handelt es sich dabei um eine sehr lustige und etwas größere Rolle. Während man Rosl Mayr mit ihrer eigenen Stimme zu hören bekommt, wurde Josef Moosholzer leider nachsynchronisiert. Der Off-Sprecher ist diesmal kaum zu hören und auf Straßen-Interview-Sequenzen hat man komplett verzichtet.
Hinweis: Die vorliegenden Angaben erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit.