Die deutsche Sprache in der Welt

  • Ein ganz nettes Video und ein spannendes Thema, auch faktisch ohne Spekulationen ist es spannend, wo und in welcher Form man die deutsche Sprache früher und heute weltweit antreffen kann. Beispiele folgen nach und nach :)


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    "Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen."


    Konfizius

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    Diesen Kanal kenne ich schon länger und vor allem beeindruckz mich die sachliche und unideologische Art.

    Beim linksgrünen gleichgeschalteten GEZeckensender undenkbar wie auch bei den Altparteien.

    Es stimmt, die Legende hielt sich lange. Mein Klassenlehrer in den 60er Jahren - und dann noch in einer "vertrottelten Dorfschule" hat uns über die These aufgeklärt, wie sie hier vorkam.

    Was allerdings in diesem Bericht vergessen wurde!

    Nach der Niederlage über Gesetzesänderungen auf deutsch wurde Frederick Muhlenberg von der deutschen Gemeinde bis an sein Lebensende geächtet.

    Was noch interessant ist: Muhlenberg war zu den "Demokraten" übergetreten - eine Partei, mit der Deutschland immer schlechte Erfahrung gemacht hat.

    Obwohl Wilson (1.Weltkrieg) als auch Kriegsverbrecher Roosevelt (2.Weltkrieg) waren die Repräsentanten der Demokraten in diesen Zeiten.


    Überhaupt hat Deutschland mit den deutschen Einwanderern in die USA - die Einfluß hatten - meistens schlechte Erfahrung gemacht.

    Als Beispiel nenne ich Eisenhower.

    Im Gegensatz dazu Charles Lindbergh


    Ein besonders abschreckendes Beispiel war Karl H. Timmermann, Offizier, der erst Mitte der 30er Jahre in die USA auswanderte, der darauf stolz war, als erster US-Soldat den Rhein überquert zu haben






  • Bruno

    Wobei Timmermann einen Vater hatte der bereits beim US-Militär war, er hatte also schon einen US-Bezug.


    Ansonsten finde ich MrWissen togo auch sachlich und gut, wobei der Teufel oft im Detail steckt und das ist wieder gefährlich. z.B. geht er in seinen Überlegungen was wäre, wenn Deutsch die Weltsprache geworden wäre und die USA deutschfreundlich gewesen wäre, davon aus, dass Deutschland MIT den USA im Rücken einen Weltkrieg begonnen hätte und es einen Kalten Krieg mit Russland gegeben hätte. Ich denke da wäre vieles anders verlaufen. Das Deutsche Reich ist nicht England und alles andere als expansiv unterwegs gewesen. Deutschland und Russland pflegte Traditionell eher gute Kontakte. usw. usf.

    "Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen."


    Konfizius

  • Bruno

    Wobei Timmermann einen Vater hatte der bereits beim US-Militär war, er hatte also schon einen US-Bezug.


    Ansonsten finde ich MrWissen togo auch sachlich und gut, wobei der Teufel oft im Detail steckt und das ist wieder gefährlich. z.B. geht er in seinen Überlegungen was wäre, wenn Deutsch die Weltsprache geworden wäre und die USA deutschfreundlich gewesen wäre, davon aus, dass Deutschland MIT den USA im Rücken einen Weltkrieg begonnen hätte und es einen Kalten Krieg mit Russland gegeben hätte. Ich denke da wäre vieles anders verlaufen. Das Deutsche Reich ist nicht England und alles andere als expansiv unterwegs gewesen. Deutschland und Russland pflegte Traditionell eher gute Kontakte. usw. usf.

    Er hat Gott Sei Dank aber immer behauptet: "Es hätte sein können".

    Tatsache ist - ohne Abschwächung: Die USA wären nicht unser traditioneller Feind, wenn Deutsch die Landessprache wäre.

    Beispiele sind die Verhältnisse zu der Schweiz und Österreich.

    Tatsache ist auch: Kaiser Wilhelm II war ein politischer Tölpel - Bismarck hätte nie sterben dürfen.


    Außerdem - als Dauereffekt: Deutschland hat bis heute nicht die volle Souveränität.

    Das ist u.a. nicht nur an der Stationierung der AMIS und Engländer auszumachen, sondern auch die Verpflichtung Deutschlands gegenüber Rußland, deren Siegermonumente in Berlin weiterhin zu pflegen

  • Ich glaube beinahe nicht, dass es zu einem kalten Krieg gekommen wäre. Man darf nicht vergessen, dass Russland gegen Deutschland im 1. Weltkrieg kapitulierte und - wie Deutschland dann selbst - isoliert war. So schlossen sie den Rapallo-Vertrag 1922 miteinander, was beiden aus der Isolation half. Hätte Deutschland mit Hilfe der USA den Krieg gewonnen, wäre die Sowjetunion klein und unbedeutend geblieben, trotz seiner großen Ausdehnung. Es wäre dann wohl auch gar nicht erst so groß geworden, auch territorial nicht.


    Aber die Thesen sind interessant. Und es stimmt: In den USA gibt es bis heute keine Amtssprache. Wer seinen Steuerbescheid auf spanisch bekommt, hat halt Pech. :D