Gegenfrage: Hast du schon einmal einen Film mit Heinz Rühmann nicht angesehen, weil Heino nicht singen kann?
Du vertauschst mal wieder Äpfel mit Ziegelsteinen. Was da passierte, ist eine reine Privatangelegenheit. Jeder in Deutschland hat das Recht, Verträge zu kündigen. Das ist dem Arzt auch nicht von der Regierung so angeordnet worden, sondern er hat es für sich entschieden.
Und das ist sein gutes Recht. Auch Frau Zürcher hat das Recht, keine Verträge mit Linken abzuschließen oder wieder zu kündigen.
Welches Licht dabei auf den Mediziner fällt, der ja den Eid des Hypochonder abgelegt hat,
ist eine andere Sache.
Was hätte wohl das rechtsgefärbte Blatt geschrieben, wenn sie eine Linke gewesen wäre? Richtig - nichts!
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Was hätte wohl das rechtsgefärbte Blatt geschrieben, wenn sie eine Linke gewesen wäre? Richtig - nichts!
Richtig-dafür wären dann auch die zahlenmäßig überproportionalen Linksmedien zuständig gewesen, die es mit großer Sicherheit emotional ausgeschlachtet hätten.
Wenn jemand aus dem Sportstudio einem Migranten den Eintritt verweigert hätte - was schon öfter vorkam - kocht der linke Volkszorn, wie es auch schon bei einem AFD-Arzt vorkam, der einem Asylanten die Behandlung verweigerte.
Das wurde zurecht nicht akzeptiert, sondern war ein Fall für die Ärztekammer.
Also keine "reine Privatangelegenheit".
Außerdem bin ich der JUNGEN FREIHEIT sehr dankbar, daß sie diesen Fall veröffentlicht hat, was die "vereinigte BRD-Presselandschaft" verschwieg.
Es ist fantastisches Wetter. Werde mich aufs Fahrrad schwingen und das Abenteuer Neukölln wagen - aber nur bis zum Hermannplatz