Fünf Freunde - Folge 128: Und der unsichtbare Feind

Ein alter Seemann hat in Kirrin ein Fischgeschäft eröffnet und bringt mit seinem Gesang zum Akkordeon so richtig Stimmung in das kleine Fischerdorf.

Doch hat er auch seinen Laden richtig im Griff? Ein Missgeschick folgt dem nächsten, und schließlich meint jemand, Kirrins Bürger vor Aale-Peter warnen zu müssen. Allerdings schriftlich und ohne sich selbst zu erkennen zu geben. Das macht die Fünf Freunde skeptisch. Sie ermitteln bis tief in die Nacht, um Aale-Peter zu helfen.


Die knappe Stunde Spielzeit des 128. Abenteuers der Fünf Freunde gefällt. Zum einen, weil es mal nicht auf große Schatzsuche in Höhlen oder unter Wasser geht, sondern um ein realistisches Thema wie Geschäftsschädigung und Rufmord.


Schade nur, dass Julian, Dick, George und Anne dem Fischverkäufer Aale-Peter sofort Glauben schenken und vertrauen – ganz schön naiv für unsere kleinen Detektive. Auch die Auflösung dürfe sogar jüngeren Hörern recht schnell klar sein. Dennoch ist die Geschichte kurzweilig und bietet genug Hörspaß, um mehrmals im Player landen zu dürfen.


Wertung: 7 von 10 Punkten

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