Bilder von eurer Stadt
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Ein sehr interessanter Beitrag, vor allem der Anfang über das Verkehrsaufkommen. Ich weiß schon, warum ich niemals mit dem Auto in die Münchener Innenstadt hineinfahre, sondern an der Messe ins Parkhaus fahre und auf öffentliche Verkehrsmittel umsteige. Übrigens war der Stachus vor Eröffnung der Fußgängerzone der verkehrsreichste Platz Europas. Und von 1969 bis heute hat sich auch noch einmal eine ganze Menge getan, unter anderem der Bau des U-Bahn-Netzes.
Passend zum Thema erlaube ich mir noch etwas Eigenwerbung. *g*
http://www.muenchen-exkursion.de
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Stimmt, für Dich ist das Video auch sehr interessant aus beruflicher sicht.
Mein Bruder hat mir früher mal erzählt, dass der McDonals am Stachus mal der am meisten frequentierteste der Welt war (wurde inzwischen abgelöst aus Asien..?).
In München gibts ja den Spruch "Hier gehts ja zua wia am Stachus".
Ich hasse es auch mit dem Auto durch die Stadt zu fahren. Man muss unglaublich aufpassen, es wird schnell gehupt, von allen Seiten kommen Autos, Fußgänger, Fahrradfahrer, dann ist die Spur verstellt weil jemand in der 2. Reihe Parkt usw. usw. Grausam! Zum Glück benötige ich in München meist kein Auto. Wobei ja Paris z.B. viel schlimmer sein soll
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Oder Solingen
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Ich suche beim US-ebay oft nach deutschen Briefen. Wenn ich in der Rubrik zum US-Bürgerkrieg nach dem Suchwort "German" suche, werden meistens Säbel gelistet - die in Solingen hergestellt wurden.
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Krass! Das wusste nicht mal ich! Allerdings hat mir mal ein Mädchen aus Arizona(!) geschrieben, dass sie in einem Laden Solinger Messer gesehen hat!
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Naja Solingen ist ja bekannt für Messer!
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Eben deshalb!
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Das Brandenburger Tor wurde aus aktuellem Anlass am Samstag in den Farben der Französischen Fahne gehüllt. Während alle das Bild im 90-Grad-Winkel fotografiert haben, versuchte ich, etwas auszupacken, was mir eigentlich fehlt: Eine künstlerische Ader. Entstanden sind ein paar Bilder aus unterschiedlichen Perspektiven, außerdem habe ich mit Licht und Farbintensität experimentiert. Das aus meiner Sicht schönste Bild möchte ich euch gerne zeigen. Ich dachte so bei mir: Wenn das Napoleon noch erlebt hätte! 1806 marschierte er durch dieses Tor in Berlin ein. Deutsche Hauptstadt war damals allerdings Prag.
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Wenn ich als freier Hobby-Fotograf etwas gelernt habe, dann das man Objekte nie direkt von vorne, hinten oder seitlich fotografieren soll, da es sonst an Tiefe fehlt!
Dieses Foto ist sehr gut gelungen! -
Danke dir. So was kriegt man mit dem Smartphone nicht so gut hin, aber ich habe natürlich auch Bilder von vorn. Die sind schon allein deshalb nicht so gut, weil der LKW davorstand, um das Tor von der Ladefläche aus anzustrahlen. Mit meiner halbprofessionellen Kamera kann ich ganz gute Bilder machen und werde hier sicher mal wieder was einstellen.
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Sehr schön.
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Danke, wobei das Bild in echt noch schöner aussieht. Es bildet ein richtiges Dach.
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Ein Bild, das sich nur vorübergehend bietet: Momentan kann man vom Bahnhof Zoo direkt bis zum Kranzlereck gucken. Das Geschäftsgebäude wurde abgerissen, ein neues wird errichtet.
Ende April bot sich dieses Bild: Ein Unwetter naht von vorn, hinter mir scheint, wie man der Glasfront entnehmen kann, noch die Sonne. Wenige Minuten später ging ein heftiger Graupelschauer nieder, der etwa 30 Minuten anhielt.
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Ein düsteres Bild. Als sich das Bild im Großformat aufgebaut ht sah das Grüne links oben wie ein Grashalm aus und ich dachte, es ist ein Naturfoto.
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Zwar keine Stadt, aber mein Heimatort.
https://www.youtube.com/watch?v=ivh4w6sFYwk
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Toller alter Bahnhof an der Hauptstrecke, erinnert mich wieder an verlassene Gebäude....
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Am schönstne finde ich das Pfarrhaus, zu sehen ab Sekunde 29 (früher ein Gasthaus), das ehemalige Kloster (ganz früher war auf dem Flecken mal eine Burg gestanden) ab ca. 32 immer im Hintegrrund zu sehen und das Schloß Ditfurth ab 55 immer im Hintergrund zu sehen.
Tolle Seite zum Kloster: http://www.sueddeutscher-baroc…Werke/h-r/Obertheres.html
Der richtige Ortskern wird da aber garnicht gezeigt.
Bei Sekunde 20 sieht man übrigen slinks ein altes Gebäude, das war auch mal ein Gasthaus und gehörte den Großvater von Paul Maar. Dort hat er selbst auch viel Zeit verbracht und hat nach seinen Aussagen viel von ihm gelernt, was das "Erzählen" angeht.
Es gibt auch schon einige Zeit Bemühungen den Bahnhof wieder zu reaktivieren.
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Weißt Du, wie lange der Bahnhof schon geschlossen ist?