Das Stummfilm-Forum schließt seine Pforten

  • Erledigt. Und es ist mächtig Material im Stummfilmforum vorhanden. Da haben wir das Thema in den letzten Jahren schon oft behandelt - freut mich :)


    Schade nur, dass die vielen Beiträge aus dem Stummfilmfan-Forum nun weg sind :(

    "Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen."


    Konfizius

  • Super Lösung, wie es jetzt gemacht wurde! Ist ja auch schon ordentlich was los. Ich habe einige Kontakte aus dem Stummfilm Forum. Werde Sie mal anschreiben.

    Und natürlich gibt es auch viele die sich für den Stummfilm UND den frühen Tonfilm interessieren, gerade wegen den Schauspielern. ( sowie wie auch ich) ( wie Carry Klips auch geschrieben hat) . Mir war nur aufgefallen, dass die meisten (die ich kenne) schon hauptsächlich auf den Stummfilm beschränken, und sich mit dem frühen Tonfilm nur nebenbei (wegen den Schaupielern aus der Stummfilm Zeit) beschäftigen. Aber vielleicht war das auch ein falscher Eindruck.

  • Mir war nur aufgefallen, dass die meisten (die ich kenne) schon hauptsächlich auf den Stummfilm beschränken, und sich mit dem frühen Tonfilm nur nebenbei (wegen den Schaupielern aus der Stummfilm Zeit) beschäftigen. Aber vielleicht war das auch ein falscher Eindruck.

    Ist ja im Prinzip auch egal :) Hauptsache das Thema Stummfilm geht im Netz nicht völlig verloren :)

    Super, wenn du deine Kontakte anschreibst. Ist Hofmeister auch dabei? Falls nicht, übernehm ich das.


    Mir gehts übrigens ähnlich: Es ist vor allem der Stummfilm bis zum frühen Tonfilm um 1930/31 rum. Keine Ahnung, warum... Vielleicht die Schauspieler, aber wahrscheinlich auch, weil die frühen Tonfilme noch ganz stark vom Stummfilm geprägt sind. Das hat sich ja relativ schnell geändert :/

    Und immer wieder erkenne ich, daß es viel schwieriger ist, ein Publikum vier Lustspielakte zum Lachen zu bringen, als es in einem sechsaktigen Schauerdrama zu Tränen zu rühren. (Ossi Oswalda, 1920)

    Einmal editiert, zuletzt von Austernprinzessin ()

  • Super, es freut mich sehr, wenn das Ergebnis gefällt! Uns großartig, wenn Du die anderen Filmfreunde mal drauf hinweist sisterandi


    Ich kann die Faszination in Bezug auf die Stummfilme gut verstehen. Es ist ein ganz eigenes Flair, ein eigener Zauber... und für mich als Sammler ist es umso spannender dann Stücke, die aus dieser Zeit stammen und damit in Zusammenhang stehen, zu erwerben. Bei mir sind es ja mehr Handschriften, Fotos usw.

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    Konfizius

  • Zitat

    Ich kann die Faszination in Bezug auf die Stummfilme gut verstehen. Es ist ein ganz eigenes Flair, ein eigener Zauber

    Da geht es mir genau wie dir. Stummfilme haben mich von Anfang an fasziniert. Allerdings habe ich schnell gemerkt, dass das allein nicht ausreicht. Ich musste lernen, dass man sie sich auch ganz anders ansehen muss als Tonfilme.

    Und immer wieder erkenne ich, daß es viel schwieriger ist, ein Publikum vier Lustspielakte zum Lachen zu bringen, als es in einem sechsaktigen Schauerdrama zu Tränen zu rühren. (Ossi Oswalda, 1920)

  • Ich habe leider zu wenig Muse für Stummfilme, hoffe aber, dass sich das mal ändern wird. Mein Top-Erlebenis, was das angeht war die Metropolis Uraufführung der restaurierten Urfassung in Frankfurt: https://www.tv-kult.com/events…opolis-urauffuehrung.html


    Gerade mit dem Orchester vor Ort. Und dann dieser Film, diese Musik - Gänsehaut pur.

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    Konfizius

  • dass die meisten (die ich kenne) schon hauptsächlich auf den Stummfilm beschränken, und sich mit dem frühen Tonfilm nur nebenbei (wegen den Schaupielern aus der Stummfilm Zeit) beschäftigen.

    Also das kann ich als Filmliebhaber des alten deutschen Films der Stumm- und Tonfilmzeit nicht verstehen. Vor allem da ja viele Stummfilmschauspieler ihre Karriere im Tonfilm vorsetzten. Die die den Sprung nicht geschafft haben wollten es glaube ich auch nicht schaffen, die meisten aus Protest... Dann geht es "deinen Freunden" aber nicht um die Filmkunst an sich sondern sie beschränken ihr Interesse nur auf Stummfilme. Ich kann es anders herum vielleicht noch verstehen da es viele Menschen gibt die mit stummen Filmen die ja eigentlich nie stumm waren, nichts anfangen können weil sie seit ihrer Kindheit nur Tonfilme gewöhnt sind. Aber dass es heute richtige "Filmliebhaber" gibt die nichts vom Tonfilm wissen wollen halte ich für etwas abwegig und unaufgeschlossen... Tut mir Leid...


    "Mein wichtigstes Lebensmotto war immer: Treue. Auch mir selbst gegenüber."
    (Heinz Rühmann, 1902-1994, Schauspieler)


    Einmal editiert, zuletzt von Quax ()

  • Super, es freut mich sehr, wenn das Ergebnis gefällt!

    Hier gibt es allerdings noch ein paar Links, die ins Leere führen oder Themen, die ohne Antwort dastehen. Wir sollten vielleicht versuchen da noch was zu ergänzen :/ Was haltet ihr davon, die eine oder andere Filmkritik oder so mit hier einzubauen? :/ Ich hab mit Die Pest in Florenz schon mal angefangen. Und bei Sappho hab ich einen aktuellen Link ergänzt. Morgen könnte ich bei Mysterien eines Frisiersalons weitermachen.

    Wer einen Stummfilm sieht, kann ja zumindest ein kurzes Feedback dazu hier auch reinstellen.


    Was haltet ihr davon? Wär das was?

    Und immer wieder erkenne ich, daß es viel schwieriger ist, ein Publikum vier Lustspielakte zum Lachen zu bringen, als es in einem sechsaktigen Schauerdrama zu Tränen zu rühren. (Ossi Oswalda, 1920)

  • Quax: Das war doch schon immer so, dass Menschen dem technischen Fortschritt skeptisch gegenüberstehen. Sie hielten damals schon den Tonfilm für das Ende der Kunst und den Beginn des Kommerzes. Insofern hat sich bis heute da nichts geändert. Wenn jemand nur eine bestimmte Stilform bevorzugt, dann ist das halt so. Sie werden schon ihre Gründe haben. Der Groll gegen den technischen Fortschritt werden sie nicht mehr haben... ;)

  • Austernprinzessin

    Die Idee finde ich gut. Wenn sich ein fester Kern an Nutzern bildet kann man auch mal aktionen machen, dass mehrere Leute den gleichen Film an einem Abend (ggf. sogar synchron) schauen und sich dann darüber austauschen - da gibt es ja viele Möglichkeiten und Ideen, die man einbringen könnte.

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    Konfizius

  • Immer gerne! Mir hat Dein Text zu "Die Pest in Florenz" sehr gefallen. Und es geht ja nicht nur ums direkte Anschließen, manchmal gibt es nach 6 Monaten Neuanmeldungen von Leuten, die sich dann genau auf den Text beziehen und daraus entstehen dann wundervolle Diskussionen.

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    Konfizius

  • Quax: Also ehrlich gesagt verstehe ich nicht, dass du sisterandi hier so kritisierst. Was ist so falsch daran, wenn sich jemand auf den Stummfilm konzentriert?

    Ich tue das auch und viele andere auch. Und dass es einen Unterschied bedeutet sich einen Stummfilm oder Tonfilm anzusehen, ist einfach Fakt.

    Mich wundert auch deine Äußerung über Schauspieler, die ihre Karriere im Tonfilm nicht fortsetzten. Du weißt doch selber, dass der Tonfilm Karrieren aus den unterschiedichsten Gründen beendet hat - sei es, weil die Stimmen nicht gepasst haben oder auch, weil die Schauspieler Akzente hatten oder was auch immer. Nimm Emil Jannings und seine USA-Karriere als Beispiel oder Pola Negri oder Bernhard Goetzke in Deutschland. Der Tonfilm hat eine andere Art des Spielens erfordert, und viele Darsteller waren dem aus den unterschiedlichsten Gründen nicht gewachsen.

    Der Faktor "neue Art des Films verlangt nach neuen Gesichtern" spielt übrigens auch eine Rolle und wird oft nicht beachtet.

    Und immer wieder erkenne ich, daß es viel schwieriger ist, ein Publikum vier Lustspielakte zum Lachen zu bringen, als es in einem sechsaktigen Schauerdrama zu Tränen zu rühren. (Ossi Oswalda, 1920)

    2 Mal editiert, zuletzt von Austernprinzessin ()

  • No Nick: Ich hoffe doch sehr, du willst die Diskussion Stummfilm oder Tonfilm nicht auf das Thema Technikfeindlichkeit ja oder nein runterbrechen.

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  • Vogel Specht: Genau das ist der Grund, weshalb ich diese Likes nicht mag. Jemand bringt eine Äußerung, die anderen nicht so gut gefällt, eine zweite Person reagiert etwas emotional, ein dritter klopft ihm virtuell auf die Schulter und schon steht's hier für alle Zeiten 2:1


    Bei allem Lob an die neuen Forensoftware... Diese Like-Funktion wird auch negative Auswirkungen auf die Diskussionen hier im Forum haben. Es ist das erste Mal, dass ich mit sowas zu tun hab, weil ich nicht auf Facebook bin. Und ich merke selber auch, dass das schon Auswirkungen auf meine Kommentare hier hat. Und die sind in der Tat nicht nur positiv.

    Das hier hab ich nach meiner Rückkehr nicht gesagt: Als ich vor einiger Zeit mehrere Wochen abwesend war, war das nicht nur Stress, sondern ich brauchte eine Auszeit und habe mir zwischenzeitlich auch mal überlegt ob ich überhaupt wieder hierher zurückkomme. Es kann durchaus sein, dass ich solche Auszeiten in Zukunft öfter mal brauche...

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  • sisterandi: Also ich kann deine Erfahrungen bei vielen Leuten bestätigen. Das Stummfilm-Forum oder auch goldensilents.com oder silentclowns.com, wo ich früher auch war, sind ein sehr gutes Beispiel dafür. Die Unterforen zu Tonfilmen haben kaum eine Rolle gespielt. Die Leute wollten sich halt über Stummfilme austauschen und nicht über Tonfilme. Deshalb hoffe ich sehr, dass du es schaffen wirst, ein paar Leute aus dem Stummfilmforum für diese Abteilung hier zu interessieren. Sonst wird sie auf Dauer sicher auch nur eine untergeordnete Rolöe spielen.

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  • Quax: Also ich bevorzuge lieber den Stummfilm, warum genau kann ich garnicht mal sagen. Jeder hat halt seine Vorlieben und Geschmäcker sind halt unterschiedlich. Das sollte man keinem vorwerfen. Ich verachte aber auch nicht den Tonfilm, nur interessiert er mich nicht so sehr, wie der Stummfilm. Und ich kenne einige Bekannte denen es ähnlich geht. Wie auch Conrad es schon erwähnt hat, hat der Stummfilm seinen eigenen Reiz, Ich kann verstehen, wenn er für viele Leute nicht interessant ist, da die Sehgewohnheiten durch den Tonfilm ganz anders sind. Ich versuche es mal zu beschreiben: Die frühen Stummfilme faszinieren mich, weil Sie wie ein Fenster in die Vergangeheit sind, und die Mentalität und Stimmungen der Menschen damals erlebbar machen. Und man kann oft feststellen, dass die Menschen an sich damals wie heute garnicht soo verschieden sind. Die späten Stummfilme, ab ca 1926 bis 1930 erzählen so wundervolle Geschichten, gerade durch die Abwesenheit des Tons bzw der Stimmen. So drücken die Schauspieler durch kleinste Gesten und Mimiken Gefühle, Stimmungen usw aus, die mit Ton, bzw Stimmen garnicht darstellbar wären. In den letzten Jahren gab es auch nicht mehr die grotesken Überzeichnungen und Grimassen wie in den frühen Stummfilmen, nein ich würde behaupten, die Schauspielkunst, aber auch die Kunst Geschichten zu erzählen war in den letzten Jahren des Stummfilms dem frühen Tonfilm haushoch überlegen. Manche frühen Tonfilme wirken dagegen belanglos und oberflächlich, während Stummfilme ( wenn Sie gut gemacht sind, es gibt natürlcih auch langweilige und oberflächliche Stummfilme) sehr intensiv und fesselnd sein können, einen mitnehmen in die Gefühlswelten der Protagonisten. Gute Beispiele sind die Stummfilme von F.W. Murnau: "Der letzte Mann", "Tabu" oder "Sunrise" , aber auch die Stummfilme eines Fritz Lang, wie "Dr.Mabuse" "Spione"

    Das ganze "story telling" und auch die in den frühen Tonfilmen etwas steifen Schauspieler mußten sich erst an das neue medium gewöhnen und neue Ideen bzw Konzepte für den Tonfilm entwickeln. Das dauert einige wenige Jahre. Fritz Lang war da sehr kreativ und spielte auch mit dem Ton, in seinem ersten Tonfilm "M"

    Dazu ein witziges Plakat im Anhang. Den frühen Tonfilm fanden damals nicht alle toll. Was wohl auch noch an den technischen Unzulänglichkeiten der damaligen Ton aufnahme und abspielgeräte lag, aber auch an den zunächst künstlerisch nicht so hochstehenden Tonfilmen. Aber natürlich wurde der Tonfilm schon rasch besser und der Stummfilm war schnell vergessen...

  • Austernprinzessin: Nein, das will ich nicht direkt, ist sicher nur ein Aspekt, kann man aber in moderneren Zeiten (gab es damals schon) immer wieder erkennen, wie auch die Tatsache, dass manch einer den Übergang verpasst.

    Das heißt ja nicht, dass man nostalgisch an die gute alte Zeit erinnert. Das wäre heutzutage so, als würden alle die Smartphones zücken, aber einer packt seine Pocket-Kamera aus.

  • No Nick und Quax: In diesem Thread geht es einzig und allein um das Stummfilm-Forum und wie wir ein bisschen davon retten können, aber nicht um die Frage Stummfilm vs. Tonfilm. Wenn ihr das diskutieren wollt, fangt bitte einen neuen Thread an!


    Sisterandi hat Hilfe angeboten, was mich sehr freut, und deshalb möchte ich euch bitten, in diesem Thread auch mal eine Äußerung stehenzulassen, die euch nicht gefällt, und wenn ihr das nicht könnt, dann diskutiert sie in einem anderen Thread weiter!


    sisterandi: Wenn du was von den anderen Mitgliedern vom Stummfilm-Forum hörst, gib mir bitte Bescheid. Ich versuche dann Hofmeister zu erreichen.

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  • Austernprinzessin

    Mich hat es sogar gewundert, dass Du nichts zu der Daumen-Funktion gesagt hattest, da Du ja im alten Forum schonmal erwähnt hattest, dass Du da sehr kritisch dem gegenüberstehst. Für mich ist das inzwischen eine ganz normale Funktion die ich fast schon unterbewusst nutze. Das gibts ja nicht nur bei Facebook, sondern auch bei YouTube z.B. und da nutze ich die Daumen-Hoch-Funktion nicht nur um zu zeigen, dass mir was gefallen hat, sondern auch, als eine Art "abgehakt" - das habe ich gesehen und es hat mir gefallen (oder nicht gefallen). D.H. wenn ich später mal wieder auf das Video stoße und ich sehe, dass ich hier schon einen Daumen hinterlassen habe, merke ich, dass ich es eben schonmal geguckt habe. Ich habe den Eindruck, dass Du sehr sensibel bist und viele sehr zu Herzen nimmst, wobei man gerade in Online-Diskussionen öfter es eher ruhig und locker angehen sollte. Gerade weil oft eine gewisse Spannung entsteht, wo eine Spannung eigentlich garnicht zu entstehen braucht. Und jeder hat seine Meinung und jeder schreibt seine Beiträge und kann ja dazu stehen, wenn ich was schreibe und es drück keiner "gefällt mir" - ist es in Ordnung und kein problem. Diese kleine Funktion, die inzwischen schon Standart ist im Netz, sollte man nicht überbewerten.


    Ansonsten kann ich sisterandi gut verstehen. Jeder hat seine Leidenschaften. Ich kann Plätzchen leidenschaftlich gerne essen, zubereiten, mich dran laben. Aber Brot einfach als Nahrungsmittel sehen. So wie ich Tonfilme zur Unterhaltung gerne mal schaue, aber Stummfilme eben mein Herz zum lodern bringen :) Menschen und Geschmäcker sind unterschiedlich und da kann es ja jeder so für sich halten wie er mag. Da muss ich schon wieder an den alten Fritz denken ;)

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    Konfizius

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