Die Schauspielerin Karin Lesch, u.a. bekannt als Königin in "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" und schon in den 50er Jahren aktiv, ist am 12. März im Alter von 89 Jahren gestorben
Posts by Austernprinzessin
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Trauer: TSV-1860-Erfolgstrainer Werner Lorant gestorbenHarter Spieler, harter Trainer: Mit dem TSV 1860 München feierte Werner "Beinhart" Lorant seine größten Erfolge. Mit seinen markanten Sprüchen erreichte er…www.br.de
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Ich sitze gerade im Zug und schaue zum Zeitvertreib Carl Ludwig Achaz-Duisbergs Sprengbagger 1010 (1929) mit Iwan Kowal-Samborski, Viola Garden und Heinrich George
ein bislang wirklich sehr beeindruckendes Werk der späten Stummfilmzeit.
Ich habe den Film bis jetzt zweimal im Abstand von etwa zehn Jahren gesehen. Ich finde Herr Achaz-Duisberg hat ein paar sehr spannende Darsteller aufgeboten, erreicht aber bei seinem Werk nicht die Dynamik der Vorbilder des Sowjetfilms, an denen er sich orientiert. Zumindest war das mein Eindruck.
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Ich habe diese Seite auch mal angeschrieben und auf zu aktualisierende Daten hingewiesen. Irgendwo hatten sie geschrieben, man solle sie auf Fehler hinweisen.
Sehr kooperative Antwort des dortigen Verantwortlichen. Er hat Ossi Oswaldas Sterbeort noch bei zwei anderen Seiten korrigiert
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Der Film existiert definitiv. Ich habe ihn in den 80ern im ORF (glaube ich) gesehen.
Wobei, ich glaube das war doch die Fassung von 1939, die die damals gezeigt haben
Ich glaube, mich an Josefine Dora erinnern zu können. Sorry, da war ich etwas zu vorschnell.
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Ich bin grade durch Ellwangen geschlendert und stand plötzlich vor den Antiquariaten vom ehemaligen "Bares für Rares"-Experten Albert Maier
Leider eine Stunde zu spät. Er macht erst wieder auf, wenn ich schon weg bin
Bisschen schmuddelig waren die Läden schon. Aber das ist wahrscheinlich auch Marketing von ihm als Antiquariat
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Der Film existiert definitiv. Ich habe ihn in den 80ern im ORF (glaube ich) gesehen.
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Allotria (1936)
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Der Tod auf Zeche Silva (1916)
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Tom Sawyer (1938)
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Erna Morena ca 1932, also in der zweiten Hälfte ihrer 40er Jahre. Hatte schon Stil, die Dame
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Die Sylvesterwette (1919)
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Taschenuhr von Passagier der "Titanic" wird in Großbritannien versteigertIn Großbritannien wird die Taschenuhr eines beim Untergang der "Titanic" verstorbenen Passagiers versteigert. "Die Uhr blieb in dem Augenblick stehen, alswww.stern.de
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Mal wieder Alice Hechy, deren Lebensdaten immer noch nicht zweifelsfrei geklärt sind
Heute habe ich eine Kopie der Geburtsurkunde von Alice Hechy bekommen. Es spricht sehr viel dafür, dass die Lebensdaten, die Wikipedia nennt, korrekt sind. Ich habe nur den Geburtstag und das Todesjahr einschließlich der Nummer der Sterbeurkunde bekommen, aber den genauen Todestag werde ich jetzt nicht mehr recherchieren. Wer Bock drauf hat, kann mich gerne wegen der Nummer anschreiben
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... die Bildqualität lässt gerade bei "Der große König" sehr zu wünschen übrig. Hier würde ich mir wirklich eine anständige Restaurierung und Neuveröffentlichung des Films wünschen.
und vor allem endlich in der ungeschnittenen Fassung
Was war denn in den zwei geschnittenen Minuten so Schreckliches, dass gerade die raus mussten?
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Ossi Oswalda in einer sehr untypischen Rolle
In einem Meldodram und als Berlinerin auf Schwäbisch
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Quote
Der schwäbische Uhrmachergeselle Christoph Bühler ist in Lorle, die Tochter seines Chefs, verliebt. Eines Tages wirbt der Fabrikant Ferdinand Hausegger Bühler ab, woraufhin der junge Mann das Schwabemädel zu vergessen scheint. Erst nach vier Jahren macht er ihr einen Heiratsantrag, doch die Ehe steht unter keinem guten Stern. Während Christoph, mit seiner Frau inzwischen längst aus der schwäbischen Provinz fortgezogen, Karriere macht, vernachlässigt er seine Lorle immer mehr und scheint sich bald auch ihrer einfachen Herkunft zu schämen. Ungeliebt und unverstanden fühlend, verlässt Lorle ihn schließlich und kehrt in ihre ihr wohlvertraute Heimat im Schwarzwald zurück. Erst jetzt erkennt Christoph, was er an seiner Ehefrau hat. Er lässt sich versetzen und wird Leiter einer Hausegger-Filiale im Schwarzwald. Nun steht der Versöhnung nichts mehr im Wege.
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Christmas Carol (1951)
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Genau, das ist natürlich das Beste, weil man dann einen persönlichen Bezug hat.
Die Mario-Autogrammkrte gabs sicher im Nintendo Klub Magazin?
Bin etwas spät dran nach zehn Jahren
, aber bei mir persönlich ist es genau umgekehrt. Autogramme, die ich mir selbst hab geben lassen, sind für mich viel zu jung, um "Flair" zu haben. Allenfalls das erste, was ich mir überhaupt geholt hab und vielleicht noch das von Mildred Kornman sind für mich was Besonderes.
Ansonsten lerne ich die Schauspieler(innen), für die ich mich interessiere, ja fast nur über Unterschriften kennen. Da bin ich froh über jeden Buchstaben, der draufsteht. Und bei einem anderen Namen kann man sicherer sein, dass es echt ist. Bei den meisten Fakes steht halt nur der eigene Name des Stars drauf.
Autogramme in Kombination mit Recherchen lassen bei mir schon auch mal engere Beziehungen entstehen, vor allem natürlich zu Ossi Oswalda. Von der habe ich nur vier oder fünf Autogrammkarten ohne Unterschrift, weil ich eh immer auf der Suche nach echten Autogrammen bin. Und die kann man auch eindeutig am Schriftbild erkennen. Da macht mir keiner mehr was vor.
Quax: Lässt sich Heinz Rühmann nicht so eindeutig am Schriftbild erkennen?