Ein Ausnahmezustand naht am 29.4. - eine englische Reujal-Hochzeit inmitten der Kwiiien und.........
6 deutsche TV-Sender sind dabei - darunter mit Parallelübertragung von ZDF und ARD.
Ironie der Geschichte: Erst verjagen die Deutschen ihren Adel und dann importieren sie per Fernsehen ihn aus dem Ausland.
Marietta Slomka, Claus Kleber, Monika Piel - alles Leute, die zwischen 500 000 - 600 000 Euro jährlich verdienen.
Selbst bei der US-Präsidentenwahl mußen ARD und ZDF zur selben Zeit das Gleiche senden.
Filme: Ein großer Teil sind US-Kriegs-und Propagandafilme
UFA-Filme bis 1945 oder deutsche Filme der 50er Jahre - FEHLANZEIGE
Politik: Nur für eine bestimmte Klientel - den Hauptanteil der Gebühren aber zahlen diejenigen, die nicht im ÖR vertreten werden.
Beschwerden werden lässig beiseite geschoben. Lästig - ab in den Papierkorb - die Gebühren fließen automatisch.
Fazit: Allein die Liebhaber von US-Spielfilmen oder die Anhänger der Grünen sind gut vertreten.
Wäre es da nicht angebracht zu sagen: Keine Gebühren mehr - das ist die einzige Sprache, die sie verstehen.
Deutschland - ein Land der Extreme: "Weltoffene Multi-Kulti Nation - mit Obrigkeitsdenken der Kaiserzeit.
Ist die GEZ noch zeitgemäß?
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Ironie der Geschichte: Erst verjagen die Deutschen ihren Adel und dann importieren sie per Fernsehen ihn aus dem Ausland.
Wo liegt das Problem? Machen wir demnächst mit der Kernkraft genau so. SCNRNein, Scherz beiseite, hast natürlich Recht. Es muss nicht gleichzeitig auf allen Kanälen das gleiche laufen. So sehr ich den beiden das Glück gönne, und mögen sie gemeinsam alt und grau werden, aber ein so dramatisches Weltereignis ist es nicht, als dass alle Sender darüber live berichten müssten.
Keine Gebühren zu zahlen ist meines Wissens nicht erlaubt. Aber es wäre vielleicht mal eine Bürgerinitiative wert. Sowas gibt's doch für jeden Krümel, warum nicht mal dafür?
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Nun ja, noch hat man zumindest die Möglichkeit, keinen Fernseher zu besitzen und dann auch nicht zu zahlen, beziehungsweise nur die Internet-Abgabe, und die kostet so viel wie fürs Radio, ist also deutlich billiger als die Fernsehgebühren. Spätestens wenn dann jeder Haushalt zahlen muss, ist es aber auch damit vorbei, dann kannst du in einer Hütte ohne Strom wohnen und musst trotzdem zahlen.
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Ich find die GEZ zu hoch, aber immer noch besser als nach 20 h die Werbung
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Wie haben sich die Radiostationen in der Zeit bis in die 40er Jahre finanziert? Waren das Private oder bereits Öffentliche?
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Ich würd´sagen, zeitgemäß ja, aber wie man mit den Geldern umgeht, ist die andere Seite.
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Wie haben sich die Radiostationen in der Zeit bis in die 40er Jahre finanziert? Waren das Private oder bereits Öffentliche?
Es gab schon zur Zeit der Weimarer Republik eine Rundfunkgebühr. Doch ganz am Anfang in den 20er Jahren waren die Radiostationen meines Wissens nach Privatsender. Im Dritten Reich war der Rundfunk natürlich weder privat noch öffentlich-rechtlich, es war Staatsrundfunk.
Auch heutzutage muß man zwischen Ländern mit öffentlich-rechtlichem und staatlichem Rundfunk unterscheiden. Würde es in Deutschland die GEZ nicht geben, müßte man den öffentlich-rechtlichen Rundfunk durch Steuergelder finanzieren. Aber wäre er dann überhaupt noch öffentlich-rechtlich und nicht staatlich? Wären dann ARD und ZDF nicht faktisch "Staatsfernsehen"?
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Stimmt. Ich glaube ich hab in meinen Briefen und Dokumenten die ich so sammle schon ein paar Rundfunkabrechnungen aus den 20er und 30er Jahre gefunden.
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Es gab schon zur Zeit der Weimarer Republik eine Rundfunkgebühr.
Die erste Rundfunkgebühr im Jahr 1923 betrug übrigens 350 Milliarden Reichsmark, es herrschte die Inflation! Diese Zahl wurde in der Kurz-Dokumentation "Hörfunk - Stimme zur Welt" erwähnt.
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In Österreich diskutiert die Politik gerade einen Vorschlag, daß es dort in Zukunft auch eine Haushaltsabgabe als Rundfunkgebühr geben soll, wie es auch in Deutschland geplant ist. Der Unterschied ist jedoch, daß man in Österreich vorsieht, daß auch die Privatsender Gelder aus diesen Einnahmen erhalten sollen, die Höhe der Zahlungen an die Privatsender soll jedoch von Qualitätsmaßstäben abhängen.
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Ich würde Staatsfernsehen oder Staatsrundfunk als staatlich gelenkt definieren. In demokratisch geführten Ländern wird dieser Begriff nicht gebraucht.
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