US-Wahlkampf 2016 - Trump/Clinton

  • Andreas Zumach glaubt, dass Trump in einem Jahr nicht mehr Präsident sein wird, weil er Versprechungen gemacht hat, die er nicht einalten kann. Er wurde ja auch schon deutlich aus den eigenen Reihen kritisiert, z.B. vor eineinhalb Wochen von John McCain wegen seiner Angriffe auf die Presse.

    Und immer wieder erkenne ich, daß es viel schwieriger ist, ein Publikum vier Lustspielakte zum Lachen zu bringen, als es in einem sechsaktigen Schauerdrama zu Tränen zu rühren. (Ossi Oswalda, 1920)

  • Gerade dass er sich mit den Medien anlegt, finde ich an ihn gut. Schon schauderhaft, wie da Propaganda betrieben wird. Zu kritisieren gibt es natürlich genug an Trump, aber wenn man das Verdrehen und Lügen beginnt..... und ganz schlimm: das was bei seinen Vorgängern in Ordnung war, ist bei ihn plötzlich ein Kapitalverbrechen

    "Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen."


    Konfizius

  • Hier ein Auscchnitt einer Rede zum Thema:


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    Wie gesagt, ich bin kein "Trump-Fan". Soweit es nicht auch einer Medienverdrehung unterliegt, scheint er z.B. Folter gut zu finden. Er scheint auch die Militärausgaben noch mehr erhöhen zu wollen. Das sind zwei Punkte bei denen ich nicht auf der Trump-Seite stehe.


    Das finde ich auch eine bemerkenswerte Aussage: https://youtu.be/NN1qVnrUoxw?t=1h5m4s

    "Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen."


    Konfizius

  • Das Problem, wenn man sich mit der Presse so pauschal anlegt, ist halt, dass sie einen groß machen und genauso schnell wieder fallenlassen können. Vor einiger Zeit habe ich gehört, dass Medien Personen zwar sehr schnell zum Star machen, aber in vielen Fällen wird auch gleich der Absturz fest mit eingeplant, der dann auch noch einmal Auflage bedeutet. Das kann für jeden, der in der Öffentlichkeit steht, zum Problem werden.


    (Ansonsten mache ich es weiter so wie ich gesagt habe: Aus politischen Diskussionen halte ich mich raus ;) )

    Und immer wieder erkenne ich, daß es viel schwieriger ist, ein Publikum vier Lustspielakte zum Lachen zu bringen, als es in einem sechsaktigen Schauerdrama zu Tränen zu rühren. (Ossi Oswalda, 1920)

  • Ja genau das Beispiel zeigt ja wie mächtig die Medien sind. Und die tun jetzt alles dafür, Trump nieder zu machen. Zumindest in den USA. Hierzulande hat das "Trump-Bashing" natürlich einen anderen Hintergrund. Umso mehr das egschieht, umso mehr kriege ich aber immerhin den Eindruck, dass Trump eine authentische Figur ist und nicht zum "großen Spiel" dazu gehört.


    Mehr schreibe ich jetzt auch nicht, um den Frieden hier im Thema aufrecht zu erhalten ;)

    "Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen."


    Konfizius

  • Ja genau das Beispiel zeigt ja wie mächtig die Medien sind.


    Der Meinung bin ich auch. Deshalb braucht man dazu auch ein sehr dickes Fell, einen langen Atem und gute Unterstützung. Ob bei Trump alle Dinge zutreffen, wird sich zeigen.


    Aber an uns könnten die Medien sich ein Beispiel nehmen: Da gibt's kein "...-Bashing" :D ;) :)

    Und immer wieder erkenne ich, daß es viel schwieriger ist, ein Publikum vier Lustspielakte zum Lachen zu bringen, als es in einem sechsaktigen Schauerdrama zu Tränen zu rühren. (Ossi Oswalda, 1920)

  • Ich hoffe, er bleibt noch sehr lange im Amt.


    Aus deiner Sicht kann ich das wirklich nicht empfehlen. In den Umfragen in Europa bröckeln die Werte für die Rechten auf breiter Front. während sich die AfD hierzulande gerade selbst zerfleischt, sieht es anderswo aber auch nicht besser aus. Denn jetzt sehen sie, was so ein Populist tatsächlich anstellen kann. Das will hier keiner, aber es will auch wieder keiner gewusst haben, dass ein Politiker seine Versprechen auch mal umsetzen kann.


    Ja, was haben die denn gedacht? :rolleyes:


    Ja, die Medien haben eine große Macht und werden deshalb nicht von ungefähr die "Vierte Gewalt" genannt. Aber eine Beschränkung der Pressefreiheit würde ein Ungleichgewicht der beiden mächtigen Seiten Presse und Regierung zu Gunsten der Regierung bedeuten. Und was das bedeutet, haben wir auch schon in Deutschland zu spüren bekommen.


    Die Pressefreiheit ist ja nicht völlig uneingeschränkt. Die findet ihre Schranken "in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre", wie es im Artikel 5 des Grundgesetzes heißt.


    Das konsequent angewendet, dann wäre uns schon viel geholfen. Die Pressefreiheit infrage zu stellen, ist nicht erforderlich. Ich schreibe das auch als einer, der die Meinungsäußerungen hier im Forum schon aufs Allerschärfste in die Kritik genommen hat. Ja, auch wir üben Macht aus, indem wir schreiben, was wir denken. Der Forumsfriede ist dadurch nicht gefährdet, selbst wenn wir uns mal virtuell in die Haare kriegen.


    Allerdings bedeutet die Freiheit zur Meinung nicht die Pflicht zur Meinung. :)

  • Zu Trump sage ich nicht viel nur so viel : Dieser Mann wird von allen Seiten nur gemobbt er hat gar keine Chanche weil er keine bekommt und er ist für die MEDIEN sehr gefährlich. Denn die Medien in USA und Deutschlan lügen genug über ihn der Gipfle war noch DAS SPIEGELTITELBLATT.


    ICH GLAUBE DER WIRD OPFER EINES ATTENTATS WIE KENNEDY EINST

  • felixlol
    Genau das Thema mti dem Attentat hätte ich in meinem letzten Beitrag fast angesprochen, ich wollte aber nicht zu sehr ausschweifen. Ich glaube, dass er nicht so einfach verunfallt werden kann - ganz einfach, weil in den USA die Stimmung sowieso auf der Kippe steht. Zu Zeiten von Kennedy wars recht ruhig, man konnte mit neuem Personal weiter machen. Heute ist es so, dass Trump ja nicht umsonst gewählt wurde, die Armut ist enorm, den Leuten geht das Ausbeuten, die Political Correctness, die Lügen usw. so sehr gegen den Strich - da ist die Gefahr groß, dass es ordentlich kracht. Und anders als hierzulande konnte man die US-Amerikaner noch nicht entwaffnen. Die könnens ich wehren. Deswegen ist es nicht so einfach gerade für die Mächtigen, gegen ihn anzugehen. Die Medien und (teilweise bezahlte) Demonstrationen sind da ein Mittel, welches übrig bleibt.


    No Nick
    Was hat er denn so schlimmes bisher gemacht? Die Folter hat er glücklicherweise nicht wieder eingeführt, wie es bei seinen Vorgängern noch üblich war - was ich gut finde. Wenns nach ihm gegangen wäre, hätte man es scheinbar gemacht (so wirds zumindest in den Medien kolportiert), jedoch hat ihm sein Umfeld davon abgehalten.
    Die Krim-Forderung gegen Russland fand ich sehr dreist. Und dass er nicht sehr freundlcih gegen Iran und China schießt, finde ich auch nicht gut.
    Ansonsten packt er gerade im Land vieles an und seine Wähler scheinen bislang nicht unzufrieden mit ihm zu sein. Es tut der Welt sowieso gut, wenn mal ein US-Präsdient sich mit eigenen Angelegenheiten auseinandersetzt und nicht zu sehr in der Welt herumbombt.

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    Konfizius

  • @ Vogel Specht:
    Ein Konflikt mit Russland ist übrigens ein Szenario, dass einige Kommentatoren von Anfang an als durchaus möglich eingeschätzt haben.

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    4 Mal editiert, zuletzt von Austernprinzessin ()

  • Ich finde das hier ganz interessant, auch wenn Trump kein einziges Mal vorkommt. Es passt zu unseren Diskussionen mit Themen wie rechts/links oder auch Diskussionen über die Presse. Nachdem das hier die aktuellste ist, stell ich sie mal hier rein:


    https://www.youtube.com/watch?v=PBlCnVAGIro

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    2 Mal editiert, zuletzt von Austernprinzessin ()

  • @ Vogel Specht:
    Ein Konflikt mit Russland ist übrigens ein Szenario, dass einige Kommentatoren von Anfang an als durchaus möglich eingeschätzt haben.


    Ja, ich weiss. Dennoch ist es erstmal besser, wenn ein werdender US-Präsident sagt, dass er lieber Aussöhnung mit Russland möchte als einen Konflikt. Bei Clinton hätte es keine Alternative zur weiteren Verschärfung des Konfliktes gegeben, nun ist es zumindest einigermaßen offen, was uns erwartet.
    Eine Versöhnung mit Russland und dann Kriegshetzerei gegen China und Iran wäre auch nicht besser. Aber Trump ist wenigstens jemand aus der Wirtschaft, der noch nicht für Bombardierungen fremder Länder verantwortlich ist. Bleibt zu hoffen, dass es dabei bleibt.


    Bei seiner Antritts-Rede wars glaube ich - da hat er gesagt (was hierzulande leider nicht gezeigt oder im größeren Umfang ausgewertet wurde), dass er Nationalstatten respektieren möchte. Das sind für einen US-Präsidenten starke Worte. Bleibt zu hoffen, dass er sich daran hält.


    Das Fitz-Gespräch kenne ich. Ich habe Frau Fitz trotz ihres Mitspielens bei "Meister Eder und sein Pumuckl" bisher nie so gemocht, spätestens nach ihrer Teilnahme im Dschungelcamp nicht mehr. Aber in letzter Zeit macht sie einen hervorragenden Eindruck, sie scheint Mut zu haben und eine eigene Meinung zu haben.

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  • Ich habe Lisa Fitz bis jetzt überhaupt nicht wahrgenommen. Außer ihrem Namen habe ich nichts von ihr gekannt, aber ich war total überrascht als ich vor zwei Wochen auf der großen Münchener Demo gegen die Sicherheitskonferenz war und sie plötzlich als Rednerin aufgetreten ist. Ich habe damals zwar gar nichts von ihr mitgekriegt, aber einer meiner Begleiter hat total aufmerksam zugehört - und der ist politisch alles andere als naiv und unbedarft. Zufällig bin ich dann über ihre Rede heute bei youtube gestolpert. Deshalb habe ich mich überhaupt nur mit ihr beschäftigt.


    Was Trump angeht: Ich muss sagen, dass ich mir in vieler Hinsicht schon große Sorgen mache und auch mit zahlreichen seiner Äußerungen extreme Probleme habe. Aber was Hillary Clinton angeht, sehe ich das auch so wie du. Und eine andere Alternative gab es nicht. Die Prognose von Andreas Zumach ist für mich persönlich im Moment die angenehmste. Aber das wird man abwarten müssen.
    Für mich ist der Punkt der, dass wir einer dieser sehr weitreichenden Umbruchzeiten leben, die es regelmäßig gibt und die dann alle Bereiche betreffen, politisch, weltanschaulich, kulturell etc. ...

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  • Ich mache mir auch Sorgen, in jeder Hinsicht. Deswegen beschäftige ich mich ja auch mit solchen Theman. Dass Trump genau und kritisch betrachtet werden muss, ist klar - er ist Präsident der einflussreichsten Weltmacht. Und er ist in vielerlei Hinsicht unbedarft, eben weil er kein Profi-Politiker ist. Das kann große Vorteile, aber auch große Nachteile haben. Wie Du richtig sagst, mit Clinton wäre es so weiter gegangen wie bisher - und das wäre - meiner Meinung nach - in einer Katastrophe geendet. Das kann mit Trump auch passieren, aber hier kann man zumindest die Hoffnung haben, dass vieles anders wird - hoffentlich vieles zum besseren. Das weiss man aber nicht.


    Die Bewertung in Bezug auf Trump fällt mir allein deshalb schwer, da ich eben nicht weiss wie authentisch er ist. Da gibt es im "Verschwörungstheoretischen" Bereich einige Befürchtungen, worauf ich aber nicht zu sehr eingehen möchte. Außer es ist gewünscht, was es aber meistens eher nicht ist.
    Wenn er aber authentisch sein sollte, ist das gerade die größte Chance für die Welt seit Jahrzehnten. Das gute ist: Trump hat große Teile des us-amerikanischen Volkes hinter sich. D.H. falls man Trump absägen würde, hätten die Eliten die Bevölkerung noch lange nicht wieder hinter sich. Und das bahnte sich schon die letzten Jahre immer mehr an, nur wurde darüber mal wieder leider nicht großartig berichtet.
    Wie die Medien mit ihm umgehen, lässt darauf schließen, dass er Authentisch ist und das lässt mich hoffen.

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    Konfizius

  • Wenn er aber authentisch sein sollte, ist das gerade die größte Chance für die Welt seit Jahrzehnten. Das gute ist: Trump hat große Teile des us-amerikanischen Volkes hinter sich. D.H. falls man Trump absägen würde, hätten die Eliten die Bevölkerung noch lange nicht wieder hinter sich. Und das bahnte sich schon die letzten Jahre immer mehr an, nur wurde darüber mal wieder leider nicht großartig berichtet.


    Ich persönlich bin da schon deshalb nicht so optimistisch, weil ich die USA nicht nur auf dem absteigenden Ast sehe, sondern was solche Veränderungen angeht auch nur als einen Schauplatz von vielen. Und wie gesagt, das sind Veränderungen, die sich auf allen Ebenen abspielen.
    Allerdings sind das natürlich auch apokalyptische Vorstellungen, die da bei mir mit rumspuken. Das ist mir schon klar.

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  • Ich bin leider eher pessimistisch was dei Weltsituation angeht, genug Lebensmittelvorräte und Trinkwasser habe ich seit 1-2 Jahren zu Hause.... Es gibt leider nicht viel woran man sich hochziehen kann, was die Hoffnung angeht. Die USA ist im Grunde komplett am Ende, wenn man mal die Wirtschaft anschaut. Und sterbende Großmächte sind nicht ungefährlich. Und da ist es mir recht, wenn jemand an der Spitze des Landes steht, der diesen Untergang nicht mit einer Total-Apokalypse enteggentreten möchte (zumindest hoffe ich das bei Trump). Aber genau das ist der Punkt bzgl. der "Verschwörungstheorie", dass man Trump ggf. "zugelassen" hat, man sich von ihm jetzt bewusst komplett Distanziert, um dann alles in den Untergang zu stürzen und dann Trump die Schuld zu geben. Dass das Finanzsystem sich noch halten kann, seit nunmehr fast 10 Jahren, als es 2008 schonmal fast komplett auseinander geflogen ist, ist sowieso ein Wunder... nicht wenige Experten sagen, dass das nur eine Frage der Zeit ist, bis der nächste richtig große Finanzcrash kommt.


    Aber es freut mich sehr, dass wir so prinzipiell auf einer Linie sind und uns hier gesittet über so ein heikles Thema unterhalten können. Gerade diese Themen Spalten die Menschen auf so viele Ebenen, dabei haben wir alle die gleichen Interessen. Wer will nicht in Frieden leben...?

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    Konfizius

  • Genau das freut mich auch ich gebe zu meine Meinung bezüglich Trump ist umstritten aber ich muss es immer wieder sagen. Es gibt viele Beweiße das die Medien Berichte fälschen oder allgemein Falsch berichten sowohl in den USA als auch in Deutschland. Jetzt muss ich ein wenig weiterausholen ich habe mir kürzlich ein paar Reden von Adolf Hitler angehört zur damaligen Lage der Welt und so erschrecken es ist aber so eine Rede könnte man Teilweiße heute noc halten so traurig ist die Situation. Es gibt desweiteren interesanterweiße ja auch Leute die sagen Hitler wurde in den Krieg hineingezogen also in den zweiten was Möglich sein kann. Was ich damit sagen will ist, Amerika so sehr ich die USA liebe ist ein gefährliches Kreigtreiberisches Volk das schon seit über 70 Jahren nur auf Kreig aus ist , sie sind Schuld an 9/11 weil sie Schuld an der Entstehung von Alquaida tragen, Sie sind Schuld am Beginn des Vietnamkrieges den Lyndon B Johnson anzettelte. Sie sind Schuld am Kalten Kreig zu einigen Teilen und sie sind Schuld sehr wahrscheinlich zu einigen Teilen mit dem was während dem zweiten Wellkrieg passierte. Nur sind die Präsidenten nicht die Strippenzieher , die Strippenzieher heißen Rockefeller, Rothschild oder auch Godman Sachs. Diese Welt wird regiert von ganz gefärhrlichen Menschen und deshalb bin ich sicher wird Trump nicht lange im AMT bleiben.


    Es tut mir Leid für unser aller Welt das es so aussieht aber was soll man machen wir haben keine Chanche und übrigens der Begriff Verschwörungstheoretker stammt aus den USA. Dies ist meine Meinung ich hoffe ich hab damit niemandem etwas getan

  • Da spricht Du ja so einiges an... und einiges sehr schwieriges und weitläufiges. Was mir aber hier wichtig ist: Völker sind in den seltensten Fällen Kriegslüstern. Oder eigentlich nie - außer sie sind im Kollektiv komplett aufgehetzt worden. Die meisten Menschen möchten in Frieden und Freiheit leben - und ganz wichtig: in Freundschaft mit anderen Menschen, Völkern und Kulturen- und das sollte man sich immer vor Augen halten. Die, die die Kriege anzetteln, kommen aus Politik und Wirtschaft. Gerade die Waffenindustrie hat stets großes Interesse, dass diese Waffen auch genutzt werden. Und von diesen Gruppen sollten sich die Menschen nicht aufhetzen und spalten lassen, was leider immer wieder gut funktioniert.

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    Konfizius

  • Da hast du vollkommen Recht. In dem Fall möchte ich mich Korrigieren nicht das Volk der Amerikaner ist Kriegsversessen das sind die die dort drüben die Schalter in den Händen haben, die mächtigen. Das Problem ist immer das Macht gefährlich ist wenn man ein wenig Macht hat will man noch mehr das hab ich in meiner Schule in der ich Psychologie lerne auch gelernt. Dann ist es im Falle meiner Punkte noch wichtig zu sagen das sehr viel einfach verschwiegen wird geschweigen denn Anklang findet in der Schule zum Beispiel und WARUM ?. Weil niemand will das man davon erfährt und wenn man die Dinge dann doch erfährt ist mann immer gleich Rechts oder irgenwas in dieser Richtung. Ich bin keinesfalls ein Nazi oder irgendwas in dieser Richtung aber ich beginne schon siet langem an zu bezweifeln was uns alles erzählt wird. Um jetzt zurück auf TRUMP zu kommen. Ich glaube nicht dass er alles richrig macht, ich glaube aber auch nicht dass er alles falsch macht. Die Medien wie ARD ,ZDF etc berichten so wie es ihnen gesagt wird was glaubt ihr warum gibt es Rundfunkräte zum Spaß ? Sicher nicht Politik beeinflusst unsere Nachrichten was aber auch viele wissen. Trump aber auch Putin werden oft bewusst negativ dargesttelt. Eigentlich war die Aufgabe der Medien Putin Negaitv Obama also USA Positiv. Geht jetzt aber nicht mehr da TRUMP an der Macht also beide Negativ. Wichtig Hiebei ist noch ein andere Punkt wäre es Clinton geworden wäre die Berichteratattung Positiv gewesen , beweiße hierfür gibt es unter anderem ib der Wahlnacht der ARD. Clinton war von vorne herien als Positiv angesehen bei ARD und ZDF. Dabei hat diese Frau Dinge getan.... sie hätte den 3ten Weltkrieg ausgelöst davon bin ich überzeigt und dann haben wir da noch OBAMA fast nur positve Berichte über ihn dabei hat er Aleppo bombarideren lassen etc. Die einzigen Guten Sendungen sind ja fast nur noch SATIRE Sendungen weil sie die Warheit lustig verpacken damit niemand die Warheit ernst nimmt. Dies alles sind die Punkte die mich dazubringen das ich von mir aus sage. GEBT TRUMP ENDLICH EINE CHANCHE DEUTSCHES FERNSEHEN


    aber ich denke wir wissen alle dass das nicht passieren wird