• icq ja, aber ich geh jetzt heim laß uns das morgen machen schick mir ne pm mit deiner icq nr. ich werd dich die tage adden sobald ich wieder im netz bin .. gude nacht =)
    p.s. eigentlich bi n ich ein ecw und wcw ´ler =) naja und wcf ... aber das is ja schoo lang vorbei

  • Ihr unterhaltet euch hier über Zeiten....


    Ich meine, die Anfangszeiten der Rivalität zwischen WWF & WCW waren einigermasen noch ertragbar aber später wurden diese Storylines derart ausgiebig gestaltet dass irgendwie nur noch ein künstlicher Eindruck entstand und kein realistischer Flair mehr bestand.


    Wenn ich heutige Wrestling-Seiten so durchschaue muss ich wirklich mir das Weinen verkneifen wer die einstigen Helden von Früher in der Gegenwart vertreten soll.


    Wenn ich an gestandene Wrestler wie Hulk Hogan, Bret Hart, Randy Savage oder den Undertaker denke - Da ist ein "The Rock" doch ein Milchbubi dagegen...


    Und obendrein: Wenn ein Shawn Michaels, der früher abermals zur Mittelklasse gehörte, ein ganz großer zu sein scheint dann kann ich mir schon denken wie es um die Personelle Besetzung der WWE zwischenzeitlich steht.


    Für mich ein klares Phänomen dass sich heraus kristalisiert: Altgediente werden ausgeschlachtet bis zum letzten (wenn ein Ric Flair kurz vorm Rentenalter noch sporadisch kämpfen muss spricht das für mich eine eindeutige Sprache) weil es der Nachfolgegeneration an wahren Charakteren fehlt die zwar streckenweise begeistern aber eben nicht fesseln können. Obendrein wie gesagt alles der art auf Storys und neumodisch umgewalzt dass einem der Eindruck erscheint man würde die gewaltige Verfilmungsversion von Grimms Märchen betrachten...

    »Um sich selbst ins richtige Licht stellen zu können, muss man die anderen in den Schatten stellen.«
    (Gerhard Uhlenbruck, *1929, deutscher Immunbiologe und Aphoristiker)

  • Also über The Rock und Shawn Michaels lasse ich nichts kommen. Auch wenn ich heute fast nichts mehr mit Wrestilng zu tun habe - die zwei sind ganz Große.


    Mich regen die künstlichen Storylines auch sehr auf - ich weiiß nicht wie es zur Zeit ist, aber Ende der Neunziger fing das an und es war irgendwann unerträglich. Wenn ich da an die frühen bzw. mittigen Neunziger denke wo ein Bret Hart mit seinem Bruder einen Tag Team kampf machte, der mehr in die Sportrichtung "Ringen" als Wrestling ging. Das war nicht spektakulär, aebr trotzdem spannend.

    "Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen."


    Konfizius

  • Es ist auch nichts persönlich gegen diese beiden Wrestler, aber für mich wird Shawn Michael beispielsweise immer ein Mittelklasse Kämpfer sein. Ich habe ihn über 5 Jahre ca. gesehen und er war für mich nie mehr als gehobene Mittelklasse. Einfach ein Milchbubi der gerne das Maul weit aufgerissen hat und so manche Backpfeiffe dafür kassiert hat. Wie kann ein solcher plötzlich das Nonplus ultra darstellen ?


    Ich muss einfach sagen: Ich habe einfach meine Probleme wenn ich ehemalige Kämpfer die meist um den Intercontinental Title gekämpft haben heute die Anwärter auf den Heavyweight Title sein sollen.


    Genau so diese Storylines: Da macht man permanent einen vom guten zum bösen oder umgekehrt um damit die Show (mehr ist das mittlerweile für mich nicht mehr) attraktiv zu halten. Früher passierte sowas auch mal aber bei weitem seltener und so wirkte es noch um einiges realistischer...


    Wenn ich einfach an die Jahre 90-95 denke: Da waren Charaktere dabei die auch Ausstrahlung hatten. Der riesige Undertaker der von der Urne seines Managers immer wieder mit neuer Kraft belebt wurde, der Hulkster der ein symphatischer Wrestler war und Amerika verkörperte, Shawn Michaels der Sunnyboy der es irgendwie nie zu den ganz großen geschafft hatte aber immer das Maul weit offen hatte, Randy Savage ein Akrobat mit unbeschreibbarem Charakter... Da könnte man noch ewig fortsetzen. Diese Leute hatten für mich Ausstrahlung...


    Heute sucht man sich irgendwie fast nur noch irgendwelche großen Muskelpakete und lässt sie mit faden Storylines aufeinander los. Zu einem Wrestler gehört aber mehr als nur den Gegner Schach-Matt setzen zu können, gerade wenn es um Show geht...

    »Um sich selbst ins richtige Licht stellen zu können, muss man die anderen in den Schatten stellen.«
    (Gerhard Uhlenbruck, *1929, deutscher Immunbiologe und Aphoristiker)

  • ja das stimmt
    hab gestern erstma gehört das rey misterio den royal rumble gewonnen hat und ist als 2ter reingekommen find cih spitze von dem kurzen!


    aber muss euch recht geben das war früher alles besser auch von den charakteren her halt.auch so von den constelationen her war das früher besser