ZitatBereits 1940 hatte Walt Disney seinen Töchtern die Verfilmung des Romans Mary Poppins versprochen. Nachdem er 20 Jahre lang versucht hatte, die Filmrechte zu bekommen, kann der Agent der Autorin sie schließlich wegen der bestehenden finanziellen Schwierigkeiten, in denen sie sich befindet, dazu überreden, es doch wenigstens zu versuchen. So reist P. L. Travers widerwillig im Jahr 1961 nach Los Angeles, denn sie sieht in Walt Disney nur einen Produzenten von Trickfilmen, die sie verabscheut. Ein Film über Mary Poppins darf nach ihrer Auffassung keine Zeichentrickelemente enthalten. Es beginnen zwei Wochen harter Arbeit mit dem Drehbuchautor Don DaGradi und den Komponisten Richard und Robert Sherman, in denen sie gleich zu Beginn die Bedingung stellt, dass alles auf Tonband aufgezeichnet wird. Travers stellt immer neue Forderungen, die einzuhalten kaum mehr möglich ist. DaGradi, Richard und Robert Sherman verzweifeln zunehmend, aber Walt Disneys Verlangen, das Versprechen zu erfüllen, das er seinen Töchtern gegeben hat, lässt ihn immer wieder nachgeben. Sogar die Farbe Rot soll nicht mehr vorkommen.
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Saving Mr. Banks (US/GB, 2013)
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Den Film habe ich mal in einer Sneak Preview im Kino gesehen. Gefällt mir sehr gut
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Das hattest du auch im Mary Poppins Thema geschrieben
.Saving Mr. Banks kann ich wärmstens empfehlen, ich fand ihn sehr toll, vor allem weil Emma Thompson so herrlich biestig ist
Gesehen habe ich ihn in der Sneak Preview, also mehr aus Zufall, hätte ihn aber natürlich sonst auch angeschaut. Fand ihn jedenfalls sehr humorig, wobei es auch tragische Momente gibt, und Emma Thompson und Tom Hanks sind ein gutes Gespann.Mary Poppins liebe ich natürlich auch, und ich denke man muss den auch kennen, um Mr. Banks wirklich genießen und verstehen zu können. Aber ich bin ohnehin Disney-Fan und ich steh auf Musicals, wie könnte ich Mary Poppins da nicht mögen
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Das ist ja ewig her, so lang kann ich mich nicht erinnern 😆
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Mit Talmine hab ich den Film 2014 im Kino gesehen - er war recht gut
