ZitatNachdem Karl der Große den legendären Schatz der Nibelungen bereits gefunden hatte, gab es Streit mit dem Papst. Deshalb versteckte Karl den Schatz wieder und hinterließ einige Hinweise, die ein weiser Mann in Zukunft richtig deuten sollte. Der Archäologe Eik Meiers war vor acht Jahren bereits auf der Jagd nach dem Schatz, doch als er dabei auf Rügen seine Frau und seinen besten Freund verlor, gab er die Suche auf.
Eines Tages stehlen Verbrecher in den Kreidefelsen von Rügen ein Dachgemälde, das als Schatzkarte gilt. Eik will nichts mehr mit der Geschichte zu tun haben. Doch dann entdeckt seine 15-jährige Tochter Kriemhild (kurz: Krimi) das wahre Schicksal ihrer verstorbenen Mutter sowie ein Amulett aus der Zeit Karls des Großen und Eiks Freund, der Restaurator Justus, drängt ihn zu einer erneuten Schatzjagd, bei der das Amulett der erste Hinweis ist. Für das Amulett brauchen sie noch einen Solidus, doch das im Museum ausgestellte Exemplar wurde soeben gestohlen. Eik gerät unter Verdacht und als jemand in seine Wohnung einbricht, ahnt er, dass die profitgierigen Verbrecher den Nibelungenschatz stehlen wollen.
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