Friedrich Maurer (1901-1980)

  • Wie jüngst bei Hans Schlick habe ich mit Hilfe von Nostalgie Fan wieder einen Nachlass ergattern können. Auch der ist noch nicht hier. Der Nachlass stammt wohl von Friedrich Maurer. Es ist viel Privates dabei, hauptsächlich Fotos. Auf einem Foto ist auch eine Kamera mit Stativ zu sehen. Viel gibt der Nachlass ggf. nicht her, aber ich lass mich mal überraschen. Weitere Infos folgen.

    "Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen."


    Konfizius

  • Diesmal ist es ein Reifall. Der Nachlass stammt ganz sicher nicht von Friedrich Maurer. Ich werde versuchen alles zurück zu geben. Keine Ahnung wie der Verkäufer auf diese Behauptung kommt. Ich konnte in ca. 100-200 Fotos keinen Hinweis auf Maurer finden, im Gegenteil, die Familie trägt einen anderen Namen.

    "Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen."


    Konfizius

  • Das ist ja wirklich eine Frechheit X( War das kein professioneller Händler, der das verkauft hat?

    Und immer wieder erkenne ich, daß es viel schwieriger ist, ein Publikum vier Lustspielakte zum Lachen zu bringen, als es in einem sechsaktigen Schauerdrama zu Tränen zu rühren. (Ossi Oswalda, 1920)

  • Eine Privatperson. Das macht es etwas schwieriger. Aber in dem Rahmen ist es betrug, egal wers verkauft. Irren kann sich jeder, aber dann soll er den Kauf rückgängig machen. Dann wäre ja alles gut.


    Und jetzt stellt sich der Verkäufer dumm: "ich verstehe nicht was Sie meinen. Der Artikel wurde so wie er ist beschrieben. Ich wünsche viel Spaß mit den Fotos & bleiben Sie gesund."


    Ich drohe jetzt mit rechtlichen Schritten und hab das mal klar formuliert, was der da gerade abzieht.

    "Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen."


    Konfizius

  • Ja, das würde ich auf jeden Fall juristisch machen, wenn der Verkäufer so eine Nummer abzieht. Manche Leute müssen erst sehen, dass man es ernst meint...

    Und immer wieder erkenne ich, daß es viel schwieriger ist, ein Publikum vier Lustspielakte zum Lachen zu bringen, als es in einem sechsaktigen Schauerdrama zu Tränen zu rühren. (Ossi Oswalda, 1920)