Quellen des Lebens (2013)

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    Zitat

    Die Handlung überspannt die fiktive Geschichte von Großvater Erich Freytag, seines Sohnes Klaus und des Enkels Robert ab der frühen Nachkriegszeit bis in die 1980er Jahre.

    Der Großvater kehrt aus sowjetischer Kriegsgefangenschaft, noch im Mantel der Wehrmacht, nach Hause. Seine Zähne hat er nicht mehr, die sind in der Gefangenschaft geblieben. Er findet auf dem schwarzen Brett die Vermisstenanzeige seiner Frau. Er findet auch endlich ihren jetzigen Wohnsitz, doch sie und seine Schwester sind alles andere als erfreut ihn zu sehen. Erst später am Abend entscheidet sich Erich, doch in die Wohnung zu gehen. Seine Familie ist abweisend, nur sein ältester Sohn Klaus kommt seiner Bitte nach etwas zu trinken nach. Nachdem er sich am Wasser verschluckt und Magenbeschwerden bekommt, lacht sich seine Familie über ihn kaputt. Er bedankt sich für die Gastfreundschaft und verschwindet nach draußen auf die Bank. Seine Schwester und seine Ehefrau führen eine lesbische Beziehung und sind daher wenig erfreut, dass Erich wieder da ist. Am nächsten Morgen bringt Klaus seinem Vater einen Becher Kaffee und geleitet ihn dann zur Duschbaracke. Erich trägt danach zivile Kleidung und hat den verschlissenen Armeemantel entsorgt. Als er mit Klaus eine Fabrikhalle besichtigt, trifft er auf einen alten Bekannten, der ihm Ersatzzähne verpasst; nun kann er wieder normal essen.

    Erich setzt seine Schwester vor die Tür. Die Frau packt noch nachts die Koffer und verschwindet. Elisabeth liegt neben Erich im Bett. Durch das Geräusch der Haustür schreckt sie hoch und rennt Marie hinterher. Sie fallen sich um den Hals und küssen sich. Elisabeth verkündet, dass sie Erich verlassen wird. Erich ist derweilen seelenruhig im Bett liegen geblieben.

    Am nächsten Tag gehen Erich und Klaus zur Fabrikhalle und verkünden einem Dutzend Frauen, dass sie für ehrliche Arbeit gutes Geld verdienen können. Erich und sein Sohn stellen eine Gartenzwergfabrik auf die Beine. Elisabeth kehrt zurück, erklärt Erich aber, dass er keine Chance habe und dass Marie der einzige Mensch in ihrem Leben sei, der ihr das Gefühl gegeben habe, dass sie lebt. Erich antwortet nur nüchtern, dass er verstanden habe.

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    Quellen des Lebens – Wikipedia

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