To Kill a King (GB, 2003)

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    Zitat

    Gemeinsam haben der Oberbefehlshaber der parlamentarischen Armee, Lord Thomas Fairfax, und sein Stellvertreter und Freund Oliver Cromwell im englischen Bürgerkrieg gegen König Karl I. gekämpft. Dieser hatte versucht, mit Gewalt eine absolutistische Herrschaft durchzusetzen. Nun, 1645, ist er besiegt und ein Gefangener des Parlamentes. Es bleibt den Siegern kaum Zeit, ihren Sieg zu feiern, denn schon bald brechen Interessenskonflikte zwischen den verschiedenen Parlamentsgruppen auf. Während die reichen Kaufleute unter Führung des Parlamentsvorsitzenden Holles den König schon bald wieder in sein Amt einsetzen wollen, fordern die Puritaner und allen voran Oliver Cromwell zuvor die Verbriefung der Rechte des Parlaments und der Bürger.

    Der gefangene König versteht es anfangs geschickt, Zwietracht zwischen den einzelnen Parteien zu säen, um auf diese Weise seine alte Machtstellung wiederzuerlangen. Er zieht den Sprecher des Parlaments (Holles) und mit ihm einen Teil der reichen Kaufleute heimlich auf seine Seite. Ihr Verrat wird aber schon bald entdeckt und die Verschwörer mit Hilfe der Armee verhaftet. Gleichzeitig wird der König von Soldaten an einen geheimen Ort gebracht. Nur Holles kann fliehen, weil er rechtzeitig einen geheimen Hinweis von seinem Freund Thomas Fairfax erhalten hat, auch wenn dieser zunächst weiter auf der Seite von Cromwell steht und die Verhaftungen leitet.

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    https://de.wikipedia.org/wiki/To_Kill_a_King_(Film)

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