My Private Idaho (1991)

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    Zitat

    Mike und Scott verdienen sich ihr Geld als Stricher in den Straßen von Seattle bei ihren überwiegend, aber nicht ausschließlich männlichen Kunden. Scott stammt aus einer angesehenen Familie und rebelliert damit gegen seinen Vater, den Bürgermeister der Stadt. Mike dagegen ist ein Straßenkind und hat seine Familie seit Jahren nicht gesehen. Schwierigkeiten bereitet ihm auch seine Narkolepsie. Bei Stress fällt er plötzlich in einen tiefen Schlaf. Seine Träume oder Visionen führen ihn dabei zurück in die Kindheit. Aus diesen, besonders in Gegenwart von Freiern, hilflosen Situationen wird Mike oft durch Scott gerettet. Die beiden jungen Männer verbindet eine innige und intime Freundschaft. Mike ist heimlich in Scott verliebt, diese Liebe wird jedoch nicht erwidert, da Scott nicht homosexuell ist.

    Als Mike wieder einmal einen seiner Schlafanfälle erleidet, sorgt Scott dafür, dass sie mit Hans – einem exzentrischen, aus Deutschland stammenden Freier – nach Portland mitfahren. Als Vaterersatz für beide fungiert der sogenannte „König der Aussätzigen“ namens Bob. Scott gerät zusehends in einen Konflikt mit Bob, da er diesem gesteht, sich nach seinem in Kürze bevorstehenden 21. Geburtstag – an dem er das Geld seines Vaters erben wird – verändern und nicht mehr der Prostitution nachgehen zu wollen. Nach dem Streit mit Bob und einer Polizeirazzia beschließen Mike und Scott, nach Idaho zu reisen, in der Hoffnung, dort Mikes Mutter zu finden. Mit einem gestohlenen Motorrad besuchen sie Mikes älteren Bruder Richard in seinem Wohnwagen, der ihnen eine Lügengeschichte über Mikes angeblichen Vater erzählt – Mike entgegnet ihm, dass er bereits wisse, dass Richard auch zugleich sein Vater sei. Richard gibt ihnen die letzte bekannte Adresse der Mutter, die zuletzt als Zimmermädchen in einem Idahoer Hotel gearbeitet haben soll.

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    https://de.wikipedia.org/wiki/My_Private_Idaho

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