Barry Lyndon (GB/US, 1975)

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    Der junge irische Landadelige Redmond Barry verliebt sich in seine Cousine Nora (Gay Hamilton). Weil sich der britische Offizier John Quin (Leonard Rossiter) ebenfalls um deren Gunst bemüht, fordert er diesen zum Duell. Die Familie seiner Cousine, die in dem Offizier die bessere Partie sieht, manipuliert den Verlauf des Duells und lässt Redmond glauben, er habe seinen Gegner erschossen. Ausgestattet mit den Ersparnissen seiner Mutter, muss Redmond in Richtung Dublin fliehen, wird aber auf dem Weg überfallen und ausgeraubt. Nun mittellos, meldet er sich als Freiwilliger zur britischen Armee, die an der Seite Preußens im Siebenjährigen Krieg kämpft. Dort begegnet er auch seinem väterlichen Freund Captain Jack Grogan (Godfrey Quigley) wieder. Bei einem Scharmützel in Deutschland wird dieser, unmittelbar neben Redmond marschierend, tödlich verwundet. Redmond hat nun genug vom Krieg; ein Ausweg bietet sich ihm, als er zwei badende Offiziere belauscht. Er erfährt, dass einer von ihnen eine Depesche für Bremen mit sich führt. Redmond nutzt die Gelegenheit, stiehlt die Uniform mit dem Dokument und versucht, ins neutrale Holland zu desertieren. Aber die Flucht misslingt: Er wird von dem preußischen Offizier von Potzdorf (Hardy Krüger) entlarvt und zum Dienst in der preußischen Armee gezwungen.

    Redmond gelingt es, von Potzdorfs Gunst zu gewinnen. Er wird schließlich von dessen Onkel, einem Minister in Berlin, beauftragt, den irischstämmigen Chevalier de Balibari (Patrick Magee) zu beobachten, der verdächtigt wird, ein Spion zu sein. Als Redmond sich dem Chevalier vorstellt, fühlt er plötzlich eine starke landsmännische Verbundenheit zu dem ebenfalls in der Fremde lebenden Iren. Redmond offenbart sich dem Chevalier und arbeitet von nun an als Doppelagent für den Chevalier und die Preußen. Als der Chevalier als Falschspieler in politische Verwicklungen gerät und des Landes verwiesen wird, setzt er sich mit Redmond aus Preußen ab. Die beiden ziehen als Falschspieler von einem europäischen Hof zum nächsten, Redmond kommt dabei die Aufgabe zu, die Gewinne einzutreiben.

    Auf diesen Reisen lernt Redmond die reiche Gräfin Lyndon (Marisa Berenson) kennen und beginnt ein Verhältnis mit ihr. Der erste Teil endet mit dem Tod ihres kranken und betagten Gatten.

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    https://de.wikipedia.org/wiki/Barry_Lyndon

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    https://www.filmstarts.de/nachrichten/1000039641.html

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