Der Bastian handelt von einem angehenden Lehrer in München, der nach den Examen noch die letzte Freiheit vor dem Antritt seiner ersten Stelle auskostet. Er verliebt sich in eine junge Ärztin, die er mit seiner unkonventionellen Art zu erobern versucht, was ihm schließlich auch gelingt. Bastian ist sehr gutmütig, und seine Hilfsbereitschaft bringt ihn öfter in unangenehme Situationen; so lässt er eine junge Mutter, mit der er vor Jahren ein Verhältnis hatte, bei sich wohnen und „flüchtet“ schließlich zu seiner Freundin. Am Ende des Romans holt ihn die Wirklichkeit ein, er muss sich ihr in Form seiner Anstellung als Grundschullehrer im Bayerischen Wald stellen.