Der römische Busfahrer Barnaba ist wegen seiner schrulligen und unterhaltsam fröhlichen Art bei den Fahrgästen beliebt. Während einer Arbeitspause steigt die schöne junge Cristina, die sich von ihrem Elternhaus weggestohlen hat, in den Bus und bittet ihn um eine Stadtrundfahrt. Er verliebt sich sofort in sie, bietet ihr eine sehr ungewöhnliche Rundfahrt, schießt ihr an einer Bude einen Stoffaffen und lädt sie abends noch zum Essen ein. Während des Besuchs und danach eröffnet er ihr, dass er sie heiraten möchte. Cristina ist zögerlich, interessiert sich aber für ihn. Während des Essens steigt ihr der Wein so zu Kopf, dass sie bei Barnaba übernachtet. Er bietet ihr sein Bett an und schläft selbst in einer Kommode. Die von Cristinas Vater beauftragten Leibwächter bringen sie am nächsten Morgen zum Palast zurück.
Barnaba ist traurig und beauftragt seine Busfahrerkollegen, nach Cristina Ausschau zu halten, was aber ohne Erfolg bleibt. Durch eine Fernsehübertragung stellt Barnaba fest, dass Cristina die Tochter von Fürst Gustavo, des Herrschers eines Zwergstaates namens Saint-Toulipe ist. Er macht sich auf, um ihren Vater zu besuchen. Er bittet ihn um ihre Hand, wird dort aber abgewiesen und unterstellt, dass er einen Erpressungsversuch mit Fotos im Sinn haben könnte. Cristinas Vater hält ihm vor, dass er für seine Tochter ungeeignet sei und diese 10 Bewerber an jeder Hand habe. Zudem ist Gustavo in Geldnöten und sucht für sie in Rom einen möglichst reichen Bräutigam.
Barnaba veranstaltet ein Ständchen mit Musikern vor ihrem Palast. Cristina hat der Tag mit Barnaba sehr gefallen und sie hat sich auch in ihn verliebt. Nach einigen Hindernissen, lädt sie ihn am nächsten Tag zu einem Staatsbankett ein, wo er durch seine unkonventionelle Art und infolge von lustigen Missverständnissen überzeugt und durch Anekdoten aus dem Busfahrerleben alle Sympathien gewinnt. In der Euphorie macht er ihr einen Heiratsantrag und legt bereits einen Hochzeitstermin fest. Doch die überraschte Cristina lehnt ab. Dennoch bleibt sie Barnaba gewogen. Trotzdem kommt eine Heirat weiterhin nicht in Frage. Ohne ausreichende Mittel hat Barnaba keine Chance. Ihr Vater plant weiterhin eine Verheiratung mit einem potenten Geldgeber aus der Rüstung.
Auf dem Weg zu einer Tanzveranstaltung wird Cristina von Barnaba aufgegriffen. Er bringt sie in seine Wohnung und möchte sie von sich überzeugen. Cristina sieht sich als Opfer einer Entführung, möchte zunächst wieder zurückgebracht werden, lässt sich dann aber in ein Gespräch verwickeln. Um gehen zu dürfen, bietet sie einen Kuss an und unterliegt schließlich seiner offensiven Art. Obwohl er ihr die Tür öffnet verbleibt sie bei ihm. Sie schlägt ihm vor, in einer kleinen Kirche zu heiraten, um Fakten zu schaffen und einer Heirat mit einem Fremden zu entgehen, doch sie werden erneut von den Leibwächtern aufgespürt und getrennt.
Am nächsten Tag wendet sich Barnaba mit einem Spendenaufruf im Fernsehen und Zeitungen an die römische Bevölkerung. Dabei kommen die 50 Milliarden Lire zusammen, die der Fürst benötigt, so dass er in die Heirat einwilligt.