The Crocodile Hunter

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    Im Jahr 1996 startete die Serie The Crocodile Hunter im australischen Fernsehen. Im Laufe der Jahre wurden 345 Teile gedreht, die nach Irwins eigenen Angaben von über 500 Millionen Menschen in 137 Ländern gesehen wurden. Zu dieser Serie gehören nicht nur die Episoden von The Crocodile Hunter, sondern auch die Croc Files, die Croc Diaries, New Breed Vets (deutscher Titel: Tierärzte ohne Grenzen) und der Kinofilm Crocodile Hunter – Auf Crash-Kurs. Alle Einnahmen, die durch Serie und Merchandising erwirtschaftet wurden, kamen Irwins Tierschutzorganisation und seinem Zoo zugute. Nach Kritik von Umweltschützern wurde die Serie eingestellt. Irwin soll bei Dreharbeiten in der Antarktis mit Walen, Robben und Pinguinen zu sehr interagiert haben, was gesetzlich verboten ist. Eine Untersuchung der australischen Regierung zeigte jedoch, dass die Vorwürfe nicht zutrafen. Dennoch hat Irwin die Serie nicht mehr fortgesetzt und sich stattdessen um neue Projekte gekümmert.

    In den Vereinigten Staaten nahm sein Ruhm gewaltige Ausmaße an. Durch seine 15-jährige Arbeit vor der Kamera war er mit seinem australischen Englisch und Akzent für eine ganze Generation US-Amerikaner der Vertreter Australiens schlechthin. Im australischen Fernsehen sagte Irwin im Jahr 2003, er halte seinen Ruhm für die Schattenseite seines Erfolges. Er sei stets nur am Tierschutz interessiert gewesen.

    Im deutschen Fernsehen werden Folgen der Serie seit 2002 ausgestrahlt. Irwin sagte, er wolle mit seinen Serien vor allem zeigen, dass auch unbeliebte Tiere ein Recht auf Leben und unseren Schutz haben. Es sei seine Schuld, wenn er von einem Tier gebissen würde, weil er ja wisse, worauf er sich einlasse.


    https://de.wikipedia.org/wiki/Steve_Irwin

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