Ritt mit dem Teufel

  • Ritt mit dem Teufel


    Viehdiebe töten in Santiago beim Diebstahl einer Rinderherde den Farmer O'Mara und seinen jüngsten Sohn. Als der ältere Sohn Clay O'Mara, der in der Ferne bei der Eisenbahn arbeitet, davon erfährt, kehrt er nach Hause zurück, um die Mörder zu stellen. Er lässt sich von Sheriff Kenyon zum Hilfssheriff ernennen, ohne zu ahnen, dass der bei dieser Tat seine Finger im Spiel hatte. Der wahre Mörder, der Anwalt Tom Meredith, gibt ihm außerdem den Tipp, dass der gesuchte Verbrecher Whitey Kincade aus Diablo als Täter in Frage kommt. Meredith hofft, dass er O'Mara so auf elegante Art und Weise los wird, denn Kincade ist als schnellziehender Revolverheld berüchtigt. O'Mara ist jedoch kein blindwütiger Rächer. Er will lediglich den Mörder verhaften und der Justiz übergeben. Erstaunlicherweise zieht er schneller als Kincade, schießt ihm aber nur die Waffe aus der Hand. Auf dem Ritt zurück lernen sich beide besser kennen. Kincade ist ein Zyniker geworden, aber er hegt Sympathien für den jungen O'Mara. O'Mara erfährt von ihm, dass Kincade an diesem Mord unschuldig ist und von Meredith lediglich benutzt wird. Die tatsächlichen Viehdiebe versuchen, die beiden unterwegs umzubringen, damit die Wahrheit nicht ans Licht kommt, flüchten aber sofort, als einer von ihnen von O'Mara angeschossen wird.


    . . .


    Zur vollständigen Kritik


    "RTL macht im Gegensatz zur landläufigen Meinung nicht mehr Fernsehen, sondern Gewinn. Das Programm wird nur billigend in Kauf genommen."

    (Geert Müller-Gerbes, Journalist & TV-Moderator)


    "Die Zuschauer sind gar nicht so dumm, wie wir sie mit dem Fernsehen noch machen werden."
    (Hans-Joachim 'Kuli' Kulenkampff, Schauspieler & Quizmaster)