ZitatAls dem Radiomoderator Bob Crane 1964 von seinem Agenten Lenny die Hauptrolle der CBS-Serie Ein Käfig voller Helden angeboten wird, ist er zunächst wenig begeistert: Bei dem angebotenen Projekt handelt es sich um eine seichte Comedy-Serie, die in einem deutschen Kriegsgefangenenlager spielt. Auf Lennys Drängen hin liest er das Drehbuch und nimmt die Rolle an. Die Serie wird ein Erfolg, Crane zum gefeierten Seriendarsteller. Währenddessen entdeckt seine Frau Anne, mit der er seit 15 Jahren verheiratet ist, wiederholt Erotikmagazine zwischen seinen Sachen und äußert ihren Unmut über seine mangelnde Zuwendung ihr gegenüber.
Eines Tages lernt Crane auf dem Studiogelände den Videotechniker John Carpenter kennen, der ihn in einen Stripclub einlädt. Crane beginnt den aufgrund seiner Bekanntheit anhaltenden Erfolg bei Frauen zu genießen und feiert immer häufiger Sexpartys mit Carpenter, wobei häufig letzterer den Part des „Aufreißens“ übernimmt. Die beiden Männer halten die Partys mittels Fotos und Carpenters Videoausrüstung fest und ergötzen sich hinterher an den Aufnahmen. Parallel dazu verbringt Crane seine Abende auch allein mit wechselnden Partnerinnen und beginnt eine Affäre mit seiner Schauspielerkollegin Patricia alias Sigrid Valdis. Weil Carpenter während einer Orgie Crane berührt, bricht der angewiderte Crane vorübergehend den Kontakt zu diesem ab. Zudem hegt Crane aufgrund seines katholischen Glaubens Schuldgefühle wegen seines Lebenswandels, aber ein Gespräch mit einem befreundeten Priester verschafft ihm nicht die erhoffte Erleichterung.
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