ZitatHauptfigur ist der zu Beginn der Handlung 45-jährige Münchner Kriminalkommissar und Lebemann, der „ewige Stenz“ (Weiberheld) Franz Münchinger; am Ende der Handlung ist er über 50 Jahre alt. Er wurde im Münchner Westend in der Kazmairstraße als uneheliches Kind geboren; sein Stiefvater war Änderungsschneider. Er hat einen unehelichen Sohn. Er wird nach der italienischen Bezeichnung für München (Monaco di Baviera) „Monaco Franze“ genannt.[1] Im Verlauf der Handlung wird er zum Frühpensionär und zeitweise zum Privatdetektiv.
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