Wir hau'n die Pauker in die Pfanne

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Genre(s): Komödie, Schule

Beschreibung

Auch für das Jahr 1970 hat Franz Seitz wieder einen neuen Lümmelfilm drehen lassen. Diesmal sollte wieder Harald Reinl die Spielleitung übernehmen. Das Ergebnis war wieder ein großer Publikumserfolg, der sogar die Goldene Leinwand einbrachte. Mit altbewährten Schauspielern und einer Doppelrolle für Theo Lingen konnte Reinl den Paukerfilm in ein neues Jahrzehnt führen. Jedoch driftete spätestens seit diesem Teil die “Die Lümmel von der ersten Bank“-Filmreihe merklich immer mehr in den Klamauk ab.

Filmdaten

Produktionsjahr: 1970 Produktionsland: BRD
Laufzeit: 84 Minuten Art: Kinofilm
Bild: Farbe Fernsehsender: -
Verleih: Constantin Film Produktionsfirma: Franz Seitz, Terra

Stab

Besetzung

Inhaltsangabe

Direktor Taft, der seinem Lehrkörper versprochen hat, unnachsichtig mit den lernunwilligen Schülern umzugehen, steckt nur kurze Zeit später in einem Gewissenskonflikt. Sein scheinbar verstorbener Zwillingsbruder hat dem Mommsen Gymnasium in einem Testament eine große Summe Geld zugesprochen, wenn verschiedene Auflagen eingehalten werden. Darunter fällt, dass kein Schüler des Mommsen Gymnasiums im aktuellen Schuljahr durchfallen darf, Gottlieb Taft eine Schandtat begehen muss, die ihn für mindestens drei Wochen ins Gefängnis bringt und dass der Direktor ein afrikanisches Pflegekind aufnehmen muss.

Bei diesem Testament handelt es sich jedoch um einen Streich, den Pepe Nietnagel zusammen mit dem Zwillingsbruder von Direktor Taft ausgeheckt hat. Gotthold Emmanuel Taft, der Zwillingsbruder, hat nämlich noch eine Rechnung mit dem Direktor offen, die er mit diesem Testament begleichen möchte. Direktor Taft möchte auf das Geld natürlich nicht verzichten und macht sich ans Werk. Dass es sich bei dem afrikanischen Pflegekind um einen Affen handelt ist dabei erst der Anfang...

Weitere Daten

Uraufführung: 08.07.1970 in Baden-Baden, Favorit Kinostart: -
Aufnahmeformat: 35mm, 1:1,66 Drehzeit: 19.03. - 04.05.1970
Alternative Namen: Lehrer sind zum �"rgern da
Auszeichnungen: Goldene Leinwand bei ca. 2,5 Millionen Zuschauern
Förderungen: -
Schauplätze / Drehorte: - München
- Baden-Baden
- Lindau
- Offenburg

Bildergalerie

Hinweis: Die vorliegenden Angaben erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit.