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Durch den großen Erfolg der ersten drei Teile der “Die Lümmel von der ersten Bank“-Filmreihe konnte man bereits im Jahr 1969 den vierten Teil der beliebten Paukerfilme drehen. Um auch diesmal volle Kinokassen zu garantieren, hat man mit Peter Alexander und Heintje zwei Publikumslieblinge aus der Musikbranche gewinnen können, die durch ihre musikalischen Darbietungen im Film wiederum Werbung für ihre Musik machen konnten. Das Rezept ging auf und “Hurra, die Schule brennt“ entwickelte sich in den Jahren 1969 und 1970 zu einem Kassenschlager.
Produktionsjahr: | 1969 | Produktionsland: | BRD |
Laufzeit: | 97 Minuten | Art: | Kinofilm |
Bild: | Farbe | Fernsehsender: | - |
Verleih: | Constantin Film | Produktionsfirma: | Franz Seitz, Terra |
Regisseur
Buch
Kamera
Schnitt
Aufnahmeleitung
Aufnahmeleitung
Produktionsleitung
Musik
Bauten
Regie-Assistenz
Kostüme
Ton
Herstellungsleitung
Produzent
Kamera-Assistenz
Dr. Peter Bach
Darsteller
Jan
Darsteller
Pepe Nietnagel
Darsteller
Oberstudienrat Dr. Taft
Darsteller
Julia Schumann
Darsteller
Oberstudienrat Dr. Knörz
Darsteller
Frau Dr. Knörz
Darsteller
Ministeriendirektor von Schnorr
Darsteller
Studienprofessor Blaumeier
Darsteller
Pedell Bloch
Darsteller
Kurt Nietnagel
Darsteller
Referent
Darsteller
Darsteller
Schülerin
Darsteller
Schülerin
Darsteller
Schülerin
Darsteller
Schülerin
Darsteller
Schüler
Darsteller
Schüler
Darsteller
Frau Nietnagel
Darsteller
Helfer
Darsteller
Oberbürgermeister
Darsteller
Dame im Cafè
Darsteller
Herr im Cafè
Darsteller
Lehrer
Darsteller
Darsteller
Hochzeitsgast
Darsteller
Hochzeitsgast
Darsteller
Darsteller
Lehrer
Komparse
Pfarrer
Komparse
Mann in Weinstube
Komparse
Komparse
u.a. Mann vom Filmteam
Sprecher
Der 38-jährige Lehrer Dr. Peter Bach unterrichtet seit geraumer Zeit an der Zwergschule in Tuttelbach. Ministerialdirektor von Schnorr ist aber der Meinung, dass man Dr. Bach an eine höhere Lehranstalt versetzen müsste, da er viel zu hoch qualifiziert ist für die Volksschule. Nachdem von Schnorr aus versehen das Schulgebäude in Brand gesetzt hat, machen sich Dr. Peter Bach und sein 13-jähriger Neffe Jan auf den Weg nach Baden-Baden. Dort soll er die schwierige Klasse 12a übernehmen, die vor keinem Streich zurück schreckt. Doch zum Erstaunen vieler kommt Dr. Bach von Anfang an sehr gut mit der Klasse aus. Während diese geschlossen hinter dem sympathischen Pädagogen steht, versuchen ihn seine Kollegen wieder loszuwerden. Doch sowohl Dr. Bach als auch seine Schüler wissen, wie sie sich wehren können... Währenddessen hat sich Jan das Ziel gesetzt, eine Frau für seinen Onkel zu finden, und versucht ihn mit einer gut aussehenden Musiklehrerin zu verkuppeln.
Uraufführung: | 18.12.1969 | Kinostart: | - |
Aufnahmeformat: | 35mm, 1:1,66 | Drehzeit: | 19.08. - 02.10.1969 |
Alternative Namen: | - | ||
Auszeichnungen: | - Goldene Leinwand 1970 | ||
Förderungen: | - | ||
Schauplätze / Drehorte: | - München |
"Publikumswirksame Routineleistung mit Schnulzeffekt" (Filmbeobachter)
"Hurra, die Schule brennt" wurde zum erfolgreichsten bundesdeutschen Film im Jahr 1969.
Es existiert ein Pressefoto, das Herr von Schnorr (Werner Finckh) mit Dr. Bach (Peter Alexander) im Klassenzimmer des Mommsen-Gymnasium zeigt. Dies belegt, dass es eine letzte Szene gab, die herausgeschnitten wurde. Ein weiterer Beweis dafür ist der letzte Abschnitt der offiziellen Inhaltsgabe zu diesen Film: "Dem Happy End steht nun nichts mehr im Wege: Dr. bach erfüllt Jans gössten Wunsch und fällt verliebt in Julias Arme. Und Herr v. Schnorr holt ihn wieder aus dem Mommsen-Gymnasium heraus, aber leider nicht nach Tuttelbach, sondern diesmal zur Ständigen Konferenz der Kultusminister. Dr. Bachs grösster Wunsch: "Mit seiner Zigarre stecken wir noch viele Zwergschulen in Brand"!"
Hinweis: Die vorliegenden Angaben erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit.