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Jeder Privatsender darf sein Tagesprogramm mit maximal 20 Prozent Werbung füllen. Umso ärgerlicher ist es für ProSieben, dass die kommende Wok-WM per Gerichtsbeschluss als Dauerwerbesendung gekennzeichnet werden muss. Mit einer angesetzten Sendezeit von vier Stunden, die nicht überschritten werden dürfen, wird am 7. März Stefan Raabs Wok-WM 2009 stattfinden.

Der Zuschauer dürfte diese Werbespot-Begrenzung deutlich zu spüren bekommen: Dem Sender verbleiben somit für den Rest des Tagesprogramms lediglich 48 Minuten für Werbeeinblendungen. Das sind Durchschnittlich gerade einmal drei statt der üblichen zwölf Minuten. (dl)