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Nachdem nun der Film "George" mit Götz George in der Rolle seines Vaters Heinrich George gedreht wurde und zum Ausstrahlen bereit steht, wird dieser Film vom Fernsehsender ARD kritisiert. Grund sei demnach der, dass der Sender ARD wohl den Film "George" im Juli übertragen will und nicht am 9. Oktober, so wie es sich Götz George gewünscht hätte. An jenem Tag nämlich, an dem sein Vater Heinrich George 120 Jahre alt geworden wäre. Auch ist es ihm sehr am Herzen gelegen, dass das Leben seines Vaters hinreichend und richtig dargestellt werden würde, weshalb er im Vorfeld bereits einige Ausführungen des Drehbuchs zurück gewiesen hatte. Um diese Geschichte richtig darzulegen, hatte er Tagebücher seiner Eltern aus der damaligen Zeit bereitgestellt

Ebenso äußerte er, dass er doch etwas betrübt über die Sendezeit sei, welche sich auf 21:45 Uhr belaufen wird, sowie auf die sieben Minuten, um die der Film nun schlussendlich noch gekürzt wurde. Wogegen es im Vorfeld hieß, dass der Film ganze 120 Minuten einnehmen solle. Ausgestrahlt wird der Film "George" am 22. Juli auf ARTE und am 24. Juli auf ARD. (cse)