GNTM: Aus für Natascha und Paulina

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Datum: 22.04.2011 | Kategorie: Shows

Auch gestern mussten bei "Germany's Next Topmodel" wieder zwei der Mädchen gehen, dieses Mal hielten aber immerhin alle bis zur Entscheidung durch, es war also keine der jungen Damen so schlecht, dass Heidi Klum und ihre Jury-Kollegen sich genötigt gefühlt hätten, sie früher nach Hause zu schicken. So durften alle Nachwuchsmodels dem Juror Thomas Rath erklären, warum sie besser für ein Casting geeignet sind als eine ihrer Konkurrentinnen. Nur diejenige, die besser überzeugen konnte, durfte sich dem Kunden vorstellen, die andere musste zurückbleiben. Auch ansonsten stand die gestrige Ausgabe von "Germany's Next Topmodel" ganz im Zeichen des Konkurrenzkampfes, denn vor der Entscheidung gab es noch ein zweites Fotoshooting, in dem jeweils zwei der Teilnehmerinnen gegeneinander antraten. Die bessere konnte sich direkt für die nächste Runde qualifizieren, die andere musste sich beim Live Walk nochmals der Jury stellen.

Besonders unangenehm war die Situation für Natascha, die zunächst alleine antreten musste, da ihre Kontrahentin Sarah krank im Bett lag. Als diese dann doch noch auftauchte, musste Natascha erst einmal warten. Obendrein wurde sie nicht in die nächste Runde geschickt, obwohl sie laut Jury-Aussage besser war als Sarah, die eine Art Krankheitsbonus erhielt. Da Natascha auch beim Live Walk nicht überzeugen konnte, musste sie die Show verlassen. Auch für Paulina ist Schluss bei "Germany's Next Topmodel" - und das obwohl sie große Töne gespuckt hatte, sie sei hübscher und besser als Sarah und auch bereits die eine oder andere "ußerung fallen ließ, sie werde sich den Titel holen.

Während es für Paulina und Natascha nun also vorbei ist, kann sich ProSieben freuen, dass gerade einmal die Halbzeit erreicht ist, denn die Quoten sind durchaus ordentlich. Zwar sind 1,72 Millionen Zuschauer im Alter von 14 bis 49 und ein Marktanteil von 16,7 Prozent nicht überragend, diese Werte reichen aber für den Tagessieg in der Hauptzielgruppe. Insgesamt schalteten 2,48 Millionen ein. (ck)

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