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Datum: 27.07.2009 | Kategorie: Sonstiges
© Sky
Kaum ist das neue Pay-TV-Paket von Sky auf Sendung gegangen, gibt es auch schon den ersten "rger - und zwar von Seiten des Verbraucherschutzes, wie das Nachrichtenmagazin "Focus" berichtete. Im Visier des Verbraucherschutzes stehen die Allgemeinen Geschäftsbedingungen von Sky. Laut diesen wäre es dem Pay-TV-Anbieter jederzeit möglich, "nderungen an der Preisgestaltung und dem Programm vorzunehmen.
Bereits beim Vorgänger Premiere war der Verbraucherschutz auf derartige Klauseln in den AGB aufmerksam geworden und hatte dagegen beim Bundesgerichtshof mit Erfolg geklagt. Sky-Sprecher Hans-Jürgen Croissant betonte jedoch, dass der Sender die in den AGB erwöhnten Leistungsanpassungen für wirksam halte. Ein weiterer Kritikpunkt des Verbraucherschutzes war die viel zu kleine Schrift der AGB. Darauf hat Sky laut Sprecher bereits reagiert und die Druckfassung ihrer AGB überarbeitet. (ck)