Wolfblood - Verwandlung bei Vollmond - Staffel 1

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Datum: 18.05.2013 | VÖ: 23.04.2013 | Herausgeber: Ascot Elite Home Entertainment | Kategorie: Serie

Seit der "Twilight"-Saga lässt sich alles, was nur im Entferntesten mit irgendeiner Form von Übernatürlichkeit zu tun hat einigermaßen gut verkaufen. Und wer von heranwachsenden Teenagern, Werwölfen und dergleichen noch nicht genug hat kann bei "Wolfblood " Verwandlung bei Vollmond" ohne große Bedenken zugreifen. Allerdings gibt es eine kleine Einschränkung: wirklich geeignet ist die Serie wohl nur für die jüngeren weiblichen Zuschauer, und nicht für diejenigen, welche dem Teenageralter schon entwachsen sind.

Inhaltlich geht es bei der deutsch-britischen Koproduktion um eine Gruppe von jungen Heranwachsenden, welche mit der Tatsache klarkommen müssen, dass sie halb Mensch einerseits und zur Hälfte Wolf auf der anderen Seite sind. Sie kennzeichnen sich vor allem durch ihre Stärke, Schnelligkeit und schärferen Sinne aus, welche denen der Menschen weit überlegen sind. In der Regel tun die meisten Wolfsblüter alles dafür, um nicht entdeckt zu werden. Und bisher gab es mit der Geheimhaltung auch keine Probleme. Allerdings taucht an der örtlichen Schule bald ein Problem namens Rhydian auf. Der junge seit seiner frühesten Kindheit in Pflegefamilien aufgewachsen, und hat nicht die geringste Ahnung davon, dass er Wolfsblut in sich hat. Allerdings erkennt die junge Maddy sofort, was wirklich in Rhydian steckt und beschließt sich um hin zu kümmern und ihn aufzuklären. Bzw. ist sie dazu gezwungen, denn wenn Rhydian sein "zweites Ich" nicht geheim halten kann, sind alle Wolfbloods in Gefahr.

Alles in allem eine für die relevante Zielgruppe, 11-12-jährige Mädchen, recht ansehnliche Serie, die jedoch nichts wirklich Neues bietet. Deutlich zu bemängeln ist lediglich das mit ein paar Teasern und Trailern sehr mager ausfallende Bonusmaterial. (js)

Wertung: 7 von 10 Punkten (7 von 10 Punkten)

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