Fans der Blödel-Horror-Reihe "Jack Slaughter - Tochter des Lichts" werden auch bei der vorliegenden 18. Folge nichts von dem vermissen, was sie bisher so begeistert hat. Auch bei "Das Scheusal aus dem Meer" geht es so spannend, actionreich und spaßig zu wie man es seit der ersten Fole gewohnt ist.

Erneut will der Teufel, welcher im Besitz der Seele Professor Dooms ist, Jack das Handwerrk legen, und bringt dafür eine weitere Seele in seinen Besitz. Und zwar diejenige des Surfers Rick Silver. Gemeinsam mit einem Freund war er zu einem nächtlichen Surfausflug ausgebrochen, der allerdings nicht ganz glücklich verlief. Rick und sein Kumpel werden von einem Hai angegriffen, doch nur Rick selber schafft es sich schwer verletzt an den Strand zu retten, wo er bald seinen letzten Atemzug machen soll. Plötzlich erscheint ihm jedoch der Teufel und bietet ihm einen Deal an, den Rick keinesfalls ablehnen kann. Er macht ihn zum Kiemenmonster Silverfish, dass Jacksonville in Angst und Schrecken versetzen soll um schließlich auch Jack Slaughter den Gar auszumachen. Allerdings ist Silverfish, ganz wie Rick in seinem alten Leben, vielmehr an hübschen Frauen interessiert, und so wird sein Auftrag Jack zu töten bald zur Nebensache. Als die "Tochter des Lichts" und ihre Freunde gegen das Monster aus dem Meer kämpfen wollen haben sie keine Chance und verlieren sogar Kim an das nach Fisch stinkende "Etwas". Tony und Jack müssen sich schnell etwas einfallen lassen um ihre Freundin zu retten, denn in der Gewalt des Monsters wird sie nicht lange überleben.

Alles in allem ist auch die 18. Folge von "Jack Slaughter - Tochter des Lichts" wieder ein stimmiges Gesamtpaket, bei dem die Fans der Horros-Komödie keineswegs zu kurz kommmen. Stimmige Musik zwischen und während der Szenen, eine Menge flacher Humor und auch die erfahrenen Sprecher machen "Das Scheusal aus dem Meer" zu einem tollen und wirklich unterhaltsamen Hörspiel-Erlebnis mit einer knappen Stunde Laufzeit. (js)

Wertung: (8 von 10 Punkten)