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Als 1984er Jahrgang habe ich bewusst auch erst die Zeit ab den späten 80ern / frühen 90ern mitbekommen. Mir gefällts aufgrund der machart nicht, das ist alles irgendwie "bäh". Zäh, langweilig, gutmenschelnd und von den Geschichten her eben wie bei "Daily Soaps". Alles so "gewollt". Das Schlimmste ist aber, dass es so ein "Sonntagsflair" hat. Als Kind lief das wenn das Wochenende zu Ende war, der Sonntag war vorüber, Bettzeit stand langsam an, nichts mehr passierte und die verhasste Schule (jede …
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Ja der moralische Zeigefinger war wohl auch das was mich sehr gestört hat - wenn auch untebrewusst in jüngeren Jahren. Den gabs damals auch bei vielen Kindersendungen und auch damals modernen Zeichentrickserien wie "He-Man" oder "BraveStarr". Das fand ich auch immer sehr belehrend, da hats mich aber glaube ich nicht so gestört. Wahrscheinlich weil mich das Ambiente mehr anegsprochen hat
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Ich kenne ja die Sicht der Schauspieler, die in solchen Serien mitspielen - niveau ist zwar nicht vorhanden, dafür ist das tägliche Brot gesichert.Deswegen ist das wohl nachzuvollziehen. Aber gerade das Ende solcher Projekte kann doch für so manche neue Möglichkeiten sorgen. Deswegen ist es doch auch gut, wenn es endlich vorbei ist.
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Na gerade die Dame wird sicher genug Möglichkeiten kriegen zu spielen. Und selbst Boulevard-Theater ist besser als "Lindenstraße". Ja ansonsten kann ich mir schon auch vorstellen, dass Netflix oder Amazon Prime Lindenstraße in einer leicht abgewandelten Form weiterführt. So als "Kultmarke" sozusagen.
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Lisa ist wenn überhaupt hübsch Ansonsten hat sie mich nie angesprochen. Ich würde sie von der Wirkung als weibliches Pendant zu Tom Schilling einstufen - so weinerlich, bübchenmässig. Das ist auch total krass finde ich: Viele der Stamm-Lindenstraße-Gesichter erzeugen bei mir ein unglaublich negatives gefühl. Also die Serie hat in der Hinsicht wirklich ganze Arbeit geleistet Das ist so eine Parallel-Welt in der ich nie leben wollte oder will.