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Jepp. Pumuckl TV ist echt grausam. Vor allem, früher war sie noch besser, da Hans Clarin noch produziert und selbst mitgespielt hat. Aber der hat inzwischen wohl auch schon gemerkt, dass diese "Show" hoffnungslos verloren ist, mit solchen Moderatoren. Btw: Die Moderatorin ist auch beim KiKa tätig, außerdem hat sie früher im "Ur-Süderhof" mitgespielt, ich erinnere mich jetzt gerade nur nicht an den richtigen Namen, aber ist jetzt auch nicht so wichtig. Aber, zurück zum Thema. *g*
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(Quote) Die 2. Staffel erkennst du daran, dass in den meisten Folgen diese junge Ente aus der Steinzeit bei den Ducks rumhüpft. (in der Übergangsfolge von der 1. zur 2. Staffel reisen die Ducks in der Zeit zurück und nehmen diese Steinzeit-Ente mitsamt seinem Haustier-Saurier mit zurück in die Gegenwart) ... und was dann für Episoden kommen, echt unter aller Kanone. Btw., ich fand Quack Pack immer recht amüsant, auch wenn's nicht an die Ur-Serie rankam. Kuroi
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Ich muss an dieser Stelle unbedingt eine Lanze für das Duck Tales-Reboot brechen. Auch wenn ich bis auf den Piloten von 2017 noch nicht dazu gekommen bin, voll in die Serie einzusteigen, bin ich bisher sowohl vom zeichnerischen Stil, der überragenden (originalen) Synchronisation, dem Storytelling als auch vom nur logischen "Transfer" des Entenhausener Kosmos in die heutige Zeit positiv überrascht. Der Stil der Serie erinnert sehr stark an die originalen Dagobert Duck-Comics von Carl Barks und s…
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(Quote from Grüner Blitz)Exakt das ist der Sinn von Reboots – beliebte und bekannte Film- und Serienuniversen der Vergangenheit einem neuen Publikum bekannt zu machen. Man kann von den heutigen, bei Duck Tales naturgemäß jüngeren Zuschauern nicht erwarten, dass sie sich durch eine Vielzahl an alten Comics, Serien oder anderer allgemeiner Lore mit kohärenter und fortlaufender Geschichte quälen, bevor sie die brandneue angesagte Serie sehen können, über die man jetzt spricht. Stell' dir das, was …
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Zur neu aufgekommenen Diskussion um den Zeichenstil des Reboots verweise ich an dieser Stelle gern auf meinen Beitrag in diesem Thread, den ich ziemlich genau vor einem Jahr gepostet hatte, sowie explizit nochmals auf diesen Link aus ebendiesem, der verdeutlicht, dass sich die neue Serie im Gegensatz zur 80er Jahre-Adaption sehr viel mehr am Stil von Carl Barks, dem Schöpfer von Dagobert Duck, orientiert. Übrigens lohnt es, sich die neue Serie ohne deutsche Synchronisation in englischer Sprache…