Beiträge von jr

    Klar, natürlich. Ist alles live. Sowohl Gesang als auch Musik, haben sogar ein eigenes Orchester. :) Und gerade der Applaus zum Schluss ist immer ein unbeschreibliches Gefühl!

    Ich hab mich eigentlich nie vor irgendwas großartig gegruselt, jedenfalls nicht so sehr, dass ich hinterher Alpträume gehabt hätte. Allerdings fand ich, als ich ganz, ganz klein war, den Joker bei Batman immer ein bisschen unheimlich (sowohl in der alten Serie mit Adam West, wo ihn Cesar Romero spielt, als auch im Film von Tim Burton), obwohl der immer mein Lieblingsschurke war. :D


    Grundsätzlich hab ich aber, auch schon als ich jünger war, Filme immer als Filme betrachtet, sodass sie mich hinterher nicht mehr großartig beschäftigt haben. Ich weiß aber noch, wie ich mit 12 oder 13 Bram Stokers "Dracula" gelesen habe (nachdem ich das mit 9 oder 10 schon mal angefangen, aber wieder aufgegeben hatte) ... ein hervorragender Roman, aber *der* ist wirklich extrem gruselig. Die Lektüre reißt einen viel mehr mit, da man eben nicht einfach nur einen Film sieht, sondern das Ganze direkt im Kopf miterlebt. Hab davon zwar auch keine Alpträume bekommen, aber da schaltet man dann im Dunkeln doch schon mal eher das Licht an. :D

    Uaaah, also mit MySpace konnte ich noch nie viel anfangen. Zu 99% Augenkrebs erzeugende Kiddie-Schrottseiten. :D Benutze ich höchstens mal für News und Tourdaten von Musikern. Im StudiVZ bin ich angemeldet und verwende es auch mehr oder weniger regelmäßig (in letzter Zeit vermehrt, weil unsere Uni-Musicalgruppe da ihr Forum hat), könnte aber auch ohne leben. Und last.fm benutze ich zwar, aber in erster Linie zu eigenen Statistikzwecken, weil ich's interessant finde. Die Social-Networking-Sachen dort habe ich hingegen noch nie verwendet.


    Und - man ahnt es schon - Lokalisten etc. brauche ich auch nicht. ;)

    Na ja, der billige Witz ist ja schon schlimm genug, aber viel störender finde ich die Tatsache, dass der Film schon wieder mal extrem billig aussieht. Kulissen und Setting sehen aus wie aus einem billigen Bullyparade-Sketch. Das hat doch nichts von Kinofilm.


    Tja, Realverfilmungen von Trick-/Comicvorlagen sind offensichtlich mal wieder ein weiteres Gebiet, an das sich deutsche Filmemacher nicht heranwagen sollten.

    Na ja, ob es so glücklich gewählt war, das Ganze im echten ProSieben-Nachrichtenstudio zu drehen, sei mal dahingestellt. Aber zumindest ist es interessant zu sehen, dass die Leute heute immer noch genauso naiv sind wie in den 1930ern, als "Krieg der Welten" im Radio lief und die Menschen panikartig die Städte verließen ...

    Danke! :)
    Das nächste Mal kannst du mir ja vorher beim Veranstalter 'ne Presseakkreditierung samt Interviewmöglichkeit organisieren. ;) :D


    Wäre nur diesmal sowieso zu knapp gewesen, da ich ja vorgestern erst von dem Konzert erfahren hatte. War aber auch sehr dämlich, dass bei eventim - wo ich normalerweise als Erstes und auch meistens Einziges nachschaue - nur München drin stand. Wer kann da schon ahnen, dass es in Frankfurt auch ein Konzert gibt? :D


    Generell laufen hier in unserer Gegend aber leider viiiiel zu wenige Promis rum. Berlin müsste man in der Nähe haben. *träum*

    So, mal ein kleiner Bericht vom Konzert. War gar nicht so schlecht gesungen wie erwartet. Sie spielt die Lieder live und mit Band halt anders und etwas rockiger als bei den computerbearbeiteten, überstilisierten Albenversionen.


    Allerdings geht auch mal wieder der Preis für das seltsamste Konzert-Outfit an sie ... :D







    Die Gitarre mit dem elterlichen Pastorenkreuz auf dem Träger passt dazu natürlich wie die Faust aufs Auge ... ;)



    In dem Katzenkostüm der Bonussongs konnte man zwar dann zumindest so was wie ein Kleid erkennen, ob das nun wirklich geschmackvoller war, sei aber mal dahingestellt ... :D



    Was darf natürlich nicht fehlen?


    Ein riesiger roter Lippenstift ...



    ... sowie ein bisschen Obst, das man ins Publikum werfen kann. :D



    Heute Morgen wurde mir dann beim nochmaligen Anschauen der Bilder irgendwann bewusst, dass Queen-Fan Katy (die auch zu "Killer Queen" auf die Bühne kam und als Zugabe noch "Don't Stop Me Now" performte) sich diesen seltsamen weißen Fetzen wohl absichtlich als Freddie-Mercury-Gedächtnis-Outfit ausgesucht hat. :D Der gute Freddie lief ja bei Konzerten bekanntlich genauso rum.


    Mein Video von "Don't Stop Me Now" kann man hier anschauen (auf "HQ" klicken).


    Die überteuerte eBay-Karte hätte ich mir übrigens gar nicht zu kaufen brauchen, da (wie ich mir eigentlich auch hätte denken können) vor Ort noch genug Leute Restkarten mehr oder weniger zu Originalpreis loswerden wollten. *grummel* Na ja, sicher ist sicher.

    Werde morgen Abend zum Konzert von Katy Perry nach Neu-Isenburg fahren. Habe heute erst zufällig mitbekommen, dass es ein Konzert hier in der Gegend gibt und mir noch schnell bei eBay 'ne überteuerte Karte für die ausverkaufte Show geschossen. :D

    Laut People wird Alexis Bledel eine Gastrolle im zweistündigen Serienfinale von "ER - Emergency Room" spielen. Die 27-jährige, die vor allem durch ihre Hauptrolle als Rory Gilmore in der beliebten Serie "Gilmore Girls" bekannt wurde, tritt als neue Praktikantin Dr. Julia Wise auf.


    Mit einer Langzeitbeschäftigung können Fans allerdings nicht rechnen, da der "ER" mit dieser Folge, die am 2. April 2009 in den USA ausgestrahlt wird, seine Türen für immer schließt. Zuvor gibt es jedoch am 12. März noch ein Wiedersehen mit "Dr. Ross" George Clooney.


    "Emergency Room" zählt zu den erfolgreichsten Krankenhausserien aller Zeiten und brachte es über 15 Staffeln auf 331 Folgen. Erdacht wurde die Sendung 1994 vom vor Kurzem verstorbenen "Jurassic Park"-Autor Michael Crichton. Die finale Staffel strahlt ProSieben in Deutschland ab dem 18. März 2009 aus.

    Das Erste hat kurzfristig den Film "Spielzeugland" ins Programm genommen, der bei der Oscar-Verleihung am letzten Sonntag mit dem Preis in der Kategorie "bester Kurzfilm" ausgezeichnet wurde. Der rund 15-minütige Streifen von Regisseur Jochen Alexander Freydank wird heute, am Sonntag, dem 1. März, um 23.30 Uhr im Ersten und am Dienstag, 3. März, 22.05 Uhr im MDR FERNSEHEN gesendet.


    "Spielzeugland" ist im Nazideutschland des Jahres 1942 angesiedelt: Der kleine Deutsche Heinrich Meißner ist mit dem jüdischen Nachbarsjungen David Silberstein befreundet. Als die Silbersteins deportiert werden sollen und Heinrich fragt, was mit ihnen passiert, erfindet seine Mutter die Geschichte vom "Spielzeugland", in das die Nachbarn angeblich reisen. Heinrich beschließt daraufhin, seinem Freund zu folgen ...


    Gedreht wurde der inzwischen mit zahlreichen Preisen ausgezeichnete Kurzfilm mit einem geringen Budget von 30.000 Euro innerhalb von fünf Tagen an Originalschauplätzen in Berlin und Brandenburg. Für die Klärung der Finanzierung benötigte Freydank rund zwei Jahre.

    Das Video-on-Demand-Portal "Videoload" der Deutschen Telekom startet einen kostenlosen Ableger. "Videoload free" nennt sich das über Werbeeinblendungen finanzierte Angebot, das momentan unter anderem einige ältere Filme wie "Suicide Kings", "American History X", "Rush Hour" und "Lost in Space" im Programm hat. Musikclips und Konzerte gibt es ebenfalls, so kann man sich beispielsweise die Aufzeichnung von Avril Lavignes 2003er "Try To Shut Me Up"-Tour anschauen.


    Demnächst sollen zudem zahlreiche Serien aus dem Programm der BBC folgen. Aktuell sind bereits die ersten Staffeln von "Little Britain" und "Coupling" verfügbar. Laut Vorschau werden diese in Kürze noch um beispielsweise "Doctor Who", "Spooks", "Extras" und "Life on Mars" ergänzt. Auch deutsche Serien hat das Portal im Programm. So gibt es bald ein Wiedersehen mit zahlreichen DMAX-"Stars" wie den Ludolfs oder den Jungs von "Tuning-Alarm!".

    Wobei das keine direkten Remakes waren, sondern vielmehr Fortsetzungen der Story aus dem ersten Film.


    Ich persönlich muss sagen, dass ich den Film ziemlich langweilig fand. Hatte mir damals die Videokassette gekauft, nachdem ich das Buch gelesen hatte (müsste so 1997 gewesen sein) und war nicht so wirklich begeistert. Wenn man die Buchvorlage nicht kennt, wirkt der vermutlich besser.


    Würde mich jedenfalls freuen, wenn der neue Film dichter am Roman wäre und noch dazu ein gutes Stück länger als der alte Film.

    Der Castingwahn nimmt kein Ende. Nun versucht es RTL mit einer weiteren Art der "Nachwuchsförderung" und lässt Til Schweiger nach neuen potenziellen Hollywoodstars suchen.


    "Mission Hollywood" nennt sich das Projekt, das ab dem 3. März in Berlin und Los Angeles aufgezeichnet werden soll. Mitmachen dürfen allerdings nur weibliche Teilnehmerinnen.


    Schweiger fungiert laut RTL-Angaben nicht nur als Moderator der Sendung, sondern gleichzeitig auch als "Mentor und Juror". Auf die Nachwuchsdarstellerinnen warten "reale Jobs und Sets", außerdem sollen "Filmküsse, Action-Stunts oder Tanzeinlagen" trainiert werden, mit denen man später Szenen aus bekannten Filmen nachstellen oder sich vor einem Live-Publikum präsentieren muss. Gastauftritte einiger (mehr oder weniger bekannter) US-Schauspieler darf man wohl ebenfalls erwarten.


    Für den Spannungsfaktor sorgt natürlich auch hier wieder, dass sich am Ende jeder Folge von einer Kandidatin verabschiedet wird. Über den Rausschmiss entscheiden neben Schweiger der Schauspielcoach Bernard Hiller (war u.a. für Cameron Diaz und George Clooney tätig) sowie ein jeweils wechselnder Gastjuror.

    Heidi Klums Castingshow "Germany's Next Topmodel" konnte sich am Donnerstagabend erneut als Marktführer behaupten. 22,6 Prozent der Zuschauer in der werberelevanten Zielgruppe sahen sich die dritte Folge der Abenteuer von Deutschlands Nachwuchsmodels an. Damit lagen die Zuschauerzahlen nochmals ein gutes Stück höher als bei der bereits sehr erfolgreichen dritten Staffel der Show im letzten Jahr.


    2,92 Millionen der 14- bis 49-Jährigen Zuschauer sahen am gestrigen Abend, wie Tessa & Co. unter anderem ein Fotoshooting an einer eisgekühlten Bar bei -15 Grad Celsius über sich ergehen lassen mussten.


    Insgesamt konnten die Topmodels über alle Altersgruppen hinweg einen Marktanteil von 12,5 Prozent Marktanteil und 3,84 Millionen Zuschauer erreichen und sich damit klar vor den starken Serienalternativen von RTL positionieren.


    Das im Anschluss folgende Starmagazin "red!" brachte es immerhin noch auf einen Zielgruppen-Marktanteil von 13,5 Prozent.