wie wär's mal mit neuen Kategorien, z.B. oberflächlichste(r) / penetranteste(r) Nutzer/in ?
(ist mir heute morgen eingefallen ...)
wie wär's mal mit neuen Kategorien, z.B. oberflächlichste(r) / penetranteste(r) Nutzer/in ?
(ist mir heute morgen eingefallen ...)
Ein Einwand / Beitrag, wie ich ihn von Euch erwartet (frei bzw. leicht bearbeitet nach Gerichtsrat Walter bei Kleist)
Sie sahen nicht in die Dinge hinein, bis dorthin, wo sie kompliziert und traurig werden (Thomas Mann)
wirkt bissel maniriert mittlerweile ...
anstrengend, da 17 Minuten lang zuzuhören und zuzusehen.
(man muß nicht permanent die Augen aufreißen und dauerlächeln ...)
und hat auch den Tick mit dem Englisch, "Songs zu writen", oh Gott ...
Und so interessant wie sie sich selber finde ich sie absolut nicht.
(ich merk' schon, ich gebe mal wieder den Miesejosef ...)
ja, es ist immer wieder das gleiche, die Leut' lesen oberflächlich und verstehen nichts, dreschen Phrasen usw. ...
beim einen wie beim andern Nutzer.
"im Style der 50er-Jahre" ...
(eben im Ersten bei 'live nach neun')
nicht "im Stil".
Langsam geht's wirklich los ...
nee, Ihr gebt Euch keine Mühe, Ihr lest oberflächlich und geht nicht wirklich auf einen ein. Es geht Euch um Euch, um Selbstdarstellung ...
Ich habe manchmal den Eindruck, es wird nicht darauf eingegangen was man geschrieben hat, sondern jede[r] sabbelt irgendwas daher, was ihm gerade einfällt ...
Daß ich eine Zweitmeinung einholen werde hatte ich ja bereits geschrieben.
Und daß ich mich im Netz umfassend informiert habe. Mehrstündig. Nicht mal so nebenbei.
Ich habe mittlerweile wohl ein Dutzend Artikel aus dem Netz gelesen, in denen steht, daß bei einem Infarkt der Stent das Mittel der Wahl ist, sonst nicht. Darüber hätte ich gern mit dem Arzt gesprochen, der aber alles Internetwissen komplett abtat und sagte, wir sollten das Gespräch besser abbrechen. Ich bin äußerst verärgert über diese Umgehensweise und fühle mich alleingelassen.
Ich nehme keinen Blutdrucksenker, der Blutdruck ist nicht das Problem.
Ich habe auch keine Brustschmerzen. Hatte ich einmal im Herbst und dann nicht wieder.
Ich gehe bis zu drei Stunden durch den Wald ohne Pause, fahre bis zu 80 km Elektrorad, trage einen gefüllten Wäschekorb drei Treppen hoch, alles ohne größere Beschwerden. Insofern möchte ich nicht am Herz rumfummeln lassen, wenn ich überall lese, daß das umstritten sei ...
ich wollt's ja nicht mehr sagen, wer die Nr. 1 ist
Der 1. FC Union Berlin trägt's ja schon im Namen ...
ich wollt's ja nicht mehr sagen, wer die Nr. 1 ist, sonst werd' ich wieder verwechselt und krieg' die Identitätskrise ...
das hielt ich eh für klar, wußte gar nicht, daß es fraglich sein könnte.
Freilich spreche ich mit meinem Hausarzt und auch mit einem anderen Kardiologen ...
Kennt sich jemand aus ?
Als mir mein Kardiologe nach kürzlich erfolgtem Belastungs-EKG und Szyntigraphie wegen Durchblutungsstörungen heute riet, einen Katheter legen zu lassen und ggf. Stents einsetzen zu lassen, sagte ich ihm, das wolle ich nicht, da ich mich im Internet umfassend informiert habe und sehr oft gelesen habe, Stents seien auch unter Ärzten umstritten. Er tat das alles ab, berief sich auf "neueste wissenschaftliche Erkenntnisse" und sein Expertentum. ("Wir sind hier nicht beim Hausarzt.") Was soll ich davon halten ? Liege ich so falsch mit meiner Skepsis gegenüber Stents, oder ist das Verhalten des Arztes einfach suboptimal und veraltet ? (sinngemäß: Patient halt die Schnauze und tu was ich sage ...)
Heute Berlin gegen Berlin. ("Ich sage nichts weiter"; Richard Wagner ) (kleiner Insiderscherz für No Nick)
St. Pauli hat gegen Dortmund gewonnen. Blöd finde ich, daß die Medien dann gleich effekthascherisch von einer "Sensation" sprechen. St. Pauli steht auf einem Aufstiegsplatz und ist nächste Saison vielleicht ein starker Aufsteiger in der gleichen Liga wie Dortmund. Und daß eine gute Mannschaft mal ein Auswärtsspiel verliert, ist so ungewöhnlich nicht ...
oder ist das ein anderer König, den sie am Ende heiratet ? Im Film Ja, aber im Original ? Ich blick's irgendwie nicht ...
Im Ersten läuft gerade "Allerleirauh".
Mit einiger Verblüffung realisierte ich, daß das eine handfeste Inzest-Geschichte ist ...
Vater König begehrt Tochter und heiratet sie am Ende, nachdem sie ihren anfänglichen Widerstand aufgegeben hat.
Na dann viel Spaß ...
Ungewöhnlich hölzern und spannungslos gespielt. Hatte teilweise den Schwung und die Inspiriertheit von Stellproben ...
Enttäuschend der sonst so großartige Markus John. So farblos habe ich den noch nie erlebt ...
Ich ziehe mir derzeit die 4 jeweils ca. 2-stündigen Folgen der Dokumentation über Cassius Clay alias Muhammad Ali aus der Arte-Mediathek rein.
In der ARD-Mediathek gibt es ebenfalls eine mehrstündige Dokumentation, das ist aber offenbar eine andere.
Was mir auffällt, die Interviews mit Reportern u.ä. wirken oft sehr show-mäßig, früher ist mir das nicht so aufgefallen. Oder wenn die Kontrahenten im Dialog vor Wettkämpfen aufeinander losgehen, wirkt das ebenfalls wie inszeniert.
Den Worten in Beitrag 5 kann ich mich nur vollinhaltlich anschließen ...
Für Nichteingeweihte: das ist eine Gans.
Da fällt mir ein, daß die Gans in "Unter den Brücken" dem Gustav Knuth auch leidtut. Auch ein Film, den ich immer wieder mal gern sehe.
Die Reise zum Mittelpunkt der Erde. Die alte Verfilmung.