Beiträge von Kuroi

    Da ich hier nicht spoilern möchte, wiederhole ich einfach nochmal meine obige Aussage — schaut euch die Serie einfach an. 8o Und für noch mehr Winks mit dem Zaunpfahl nehme ich mal das übersetzte Zitat aus deiner SZ-Quelle:

    Zitat

    (…) Und noch was, sagt Smith: "Glaubt ihr echt, dass die mir Geld geben, dass ich eine verdammte ,Masters-of-the-Universe'-Show ohne He-Man mache? Oh Mann, Leute, werdet erwachsen." (…)

    Schon witzig, dass sich hier gerade diejenigen über die neue MotU-Serie aufregen, die sie ganz offensichtlich überhaupt nicht gesehen haben. :P Mein Tipp: Glaubt doch nicht alles, was ein paar verwirrte Menschen ins Internet schreiben (und schon gar nicht der BILD ... das man das heutzutage wirklich noch sagen muss). Schaut euch die neue Serie an, denn sie ist wirklich richtig, richtig gut gemacht. Und vielleicht erlebt ihr dabei ja auch eine Überraschung, mit der ihr nicht gerechnet hättet. ;)

    Weil ich momentan daran arbeite, einige alte VHS-Kassetten von Kissyfur in möglichst guter Qualität zu digitalisieren: Hier eine kleine Vorschau. ;) Leider komprimiert YouTube das Video ziemlich stark, das Endresultat wird definitiv besser aussehen.


    Edit: Habe das Video auf YouTube durch Vimeo ersetzt – dort wird das Video nicht so schlimm heruntergerechnet und es bleibt mehr Videoqualität erhalten. :)


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    Kuroi: Nein, das tut es nicht. Selbst ohne Nostalgie ist es so wie ich es sage. Denn das ist auch meine Meinung bei Cartoons und Filmen die ich gar nicht kenne und ich bin dann trotzdem der Meinung. (...)

    Selbst ohne Nostalgie ist es so wie ich es sage ... Haha sorry, was bist du denn für einer? ^^


    Aber ja, genau das wollte ich mit meinem kleinen Reminder ausdrücken – es ist schlichtweg deine persönliche, subjektive Meinung und hat überhaupt nichts mit der absurden Behauptung zu tun, dass neue Cartoons (ab wann eine Serie auch immer als neu zu bezeichnen sein mag) per se in irgendeiner Art und Weise schlechter gezeichnet wären als früher, oder gar ihre Originale verhöhnen, um es mit deinen Worten auszudrücken – wo sollte denn da auch eine Grenze gezogen werden? Sicher denken Kids von heute über alte Serien in ganz ähnlicher Weise. Alles eine Frage der Perspektive. Beim Beispiel Duck Tales ist es im Grunde genau umgekehrt: Der Zeichenstil der alten Duck Tales-Serie hat nach deiner eigenen Logik das Original, die Comics von Carl Barks, zeichnerisch sehr viel mehr verfremdet als der Stil der neuen Serie, die sich sehr viel mehr am Original anlehnt. Und nur das ist bei dem Thema ein nachweisbares Faktum, alles andere wie schon geschrieben ist rein persönlicher, subjektiver Geschmack.


    Und mal nebenbei: Nur weil man in einem Forum namens TV-KULT unterwegs ist, bedingt das nicht, dass man alles Alte gut und alles Neue automatisch schlecht finden muss. 8o

    Ach, ich hab' nur in unserem lokalen Verein gespielt, nix Großes – wobei ich dafür schon recht gut war. :P Technisch war ich zwar fit, mir hatte es aber vor allem an der Kondition gemangelt, das unterschätzt man beim Tischtennis gern auch als Zuschauer.


    Klar wurde auch anderswo gedopt, aber eben diffus, der Unterschied war im Fall der DDR ja, dass Doping staatlich "verordnet" wurde, also systemisch bedingt war; daher auch mein Vergleich mit Russland, wo ziemlich deutliche Parallelen gezogen werden können.

    (…) Auch die neuen Ducktales, fürchterlich vom Art Desgin her, das ist eine der Gründe, warum ich die neue Ducktales Serie auch nicht anschaue!

    Ich verweise (mal wieder) auf meinen Post von damals — bezüglich des Zeichenstils spielt dir deine nostalgische Verklärung schlicht einen Streich.

    Zur neu aufgekommenen Diskussion um den Zeichenstil des Reboots verweise ich an dieser Stelle gern auf meinen Beitrag in diesem Thread, den ich ziemlich genau vor einem Jahr gepostet hatte, sowie explizit nochmals auf diesen Link aus ebendiesem, der verdeutlicht, dass sich die neue Serie im Gegensatz zur 80er Jahre-Adaption sehr viel mehr am Stil von Carl Barks, dem Schöpfer von Dagobert Duck, orientiert.


    Übrigens lohnt es, sich die neue Serie ohne deutsche Synchronisation in englischer Sprache anzusehen, die Originalsprecher sind wirklich fantastisch.

    Und Gold für Sascha Zverev! <3 Wahnsinn, was für ein geniales Match von ihm. Hochverdient und dabei noch Geschichte geschrieben – ist die erste Goldmedaille für Deutschland im Tennis-Einzel der Männer.

    (...) Meine absoluten Highlights bisher: Halbfinale und Spiel um Platz 3 im Tischtennis mit Dimitrij Ovtcharov. Außerdem freue ich mich auf den Diskuswurf der Frauen. Da wächst in Deutschland mit Claudine Vita ein neuer Star der Zukunft heran. Sie wird noch ein paar Jahre brauchen. Aber es macht Spaß, zu sehen, wie sie sich von Jahr zu Jahr steigert.

    Ja, Ovtcharov hat auch wirklich super gespielt – als ehemaliger Tischtennisspieler hat es mich besonders gefreut, dass er noch Bronze abgeräumt hat. :) Gegen die Chines:innen bzw. allgemein Teilnehmer:innen aus dem asiatischen Raum ist in Sachen Tischtennis momentan einfach kein Kraut gewachsen, die sind einfach unschlagbar gut.

    Ich finde die Geschichte des Medaillenspiegels auch jedes Mal sehr interessant. Die BRD hat ja die letzten 20 Jahre gar nicht mal schlecht abgeschnitten. Richtig viele Medaillen wurde aus deutscher Sicht von der DDR gesammelt. Davor/danach/dazwischen war es teilweise recht Mau was Medaillen angeht. (...) In den frühen 90ern gabs verhältnismässig viele Medaillen, was am DDR-Erbe lag. Das ist bis heute spürbar zurück gegangen, dennoch waren die Ergebnisse nie richtig schlecht.

    Ein Eurosport-Kommentator meinte vor ein paar Tagen mal, dass der Grund für das überdurchschnittlich gute Abschneiden der DDR damals unter anderem auch darauf zurückzuführen ist, dass sie durch einige Reglement-Hintertürchen immer wieder Profisportler in Disziplinen antreten lassen konnten, in denen das eigentlich untersagt war (also bspw. im Fußball, wo es ja heute auch noch sehr strenge Vorgaben für die Teilnahme gibt). Konnte auf die Schnelle leider keine Belege dafür finden, aber es wurde zudem wohl auch in großem Stil und staatlich angeordnet gedopt, ähnlich wie es vor einigen Jahren mit Russland der Fall war. Ein weiterer Grund ist aber sicher die gute Förderung und Finanzierung des Leistungssports von staatlicher Seite aus (auch wenn Beweggründe wie Propaganda-Zwecke da sicher auch eine große Rolle gespielt haben).

    Was denn sonst ... den vorgegebenen offiziellen verordneten Quatsch sicher nicht.

    Das Zauberwort ist Empathie. Denn nichts von dem, über was wir hier zu diesem Thema schreiben, ist offiziell verordnet — höchstens so eine Behauptung ist also Quatsch. Es geht wie so oft auch mit einer Portion gesundem Menschenverstand und etwas Einfühlungsvermögen, damit fährt man schon ganz gut. ;)


    Was mich dahingehend immer wieder verwundert: Anstatt die Verursacher solcher Entgleisungen zu kritisieren, werden oft nur jene angegangen, die darauf aufmerksam machen. :/


    Auf den letzten Beitrag von Harper möchte ich hier nicht mehr eingehen, zu viele Verallgemeinerungen und Derailing, die von dem eigentlichen Vorfall ablenken.


    Mein heutiges Highlight übrigens: Der 3-fache Sieg der Jamaikanerinnen beim 100-Meter-Lauf. Einfach großartig! 8)

    Wir werden als Deutsche oft genug als Nazis betitelt. Ausserdem bin ich weder Kraut, noch Toastbrot. Kuhtreiber, Kraut und Toastbrot würde mich noch nicht mal stören. Aber Nazi finde ich unterste Schublade.

    Ich wurde zwar noch nie in meinem Leben als Nazi beschimpft (und ich hab' immerhin über 5 Jahre mit migrantischen Kindern und Jugendlichen aus Problemvierteln und -familien aller Couleur gearbeitet), aber nehmen wir mal an, dass deine Aussage so stimmt: Ex iniuria ius non oritur – Aus Unrecht kann kein Recht erwachsen. Wenn ich als Nazi beschimpft werde, habe ich deshalb nicht das Recht, meinen Gegenüber ebenfalls beleidigen. Oder anders: Du findest es unterste Schublade, als Nazi bezeichnet zu werden; aber andere Menschen als Kameltreiber zu beleidigen, auch wenn sie sich dadurch verletzt fühlen, nur weil du es nicht als schlimme Beleidigung auffasst, das ist in Ordnung? Sorry, aber diese Argumentation kann ich nicht nachvollziehen. Du kannst doch nicht deine eigenen Befindlichkeiten und Gefühle als Maßstab dafür nehmen, was für alle Menschen als Beleidigung oder diskriminierende Bezeichnung zu gelten hat, und was nicht. :|

    Das mit der Bekleidung hab ich dann falsch ausgedrückt, bzw. nicht ganz richtig eingeordnet. Aber wenn die Damen jetzt anders angetreten sind, sind die Regelungen geändert oder haben sie es gemacht, obwohl es anders vorgeschrieben ist? Da wäre ein Boykott in meinen Augen der richtige Weg. Denn wenn man an ner Sache teilnimmt, dann ist man entweder mit den Rahmenbedingungen die ausgehandelt oder vorgegeben werden einverstanden oder nicht.

    Die Regelungen haben sich dahingehend zumindest bisher nicht geändert, kann mir vorstellen, dass das auch ein riesiger bürokratischer Akt ist. Die Sportlerinnen haben die Strafe – hier eine Geldstrafe – in Kauf genommen, was schon eine Ansage ist. Ein Boykott wäre sicherlich ein noch deutlicheres Signal, aber du darfst nicht vergessen, für die Sportverbände ist Olympia die offensichtlich bedeutendste Einnahmequelle, ohne die sich sicher viele auf Dauer gar nicht finanzieren könnten, weil die Sponsoren abspringen. Da brauchen wir auch gar nicht in andere Länder zu blicken, Deutschland ist in der Hinsicht wohl ziemlich rückständig, was die Finanzierung von Leistungssport angeht – von Fußball mal ganz abgesehen.


    Sehe ich anders: Jemand, der während eines internationalen Wettkampfes andere Menschen aufgrund ihres Aussehens bzw. ihrer Herkunft derart beleidigt, ist bei Olympia bzw. in solch einer Position völlig fehl am Platz – und das muss gerade Sportfunktionären einfach klar sein. Gerade Olympia soll als Veranstaltung ein Zeichen für Völkerverständigung, Toleranz und Frieden untereinander sein, gerade dort muss es für derartige Entgleisungen Konsequenzen geben.


    Auf dein Argument bezüglich Beschimpfungen gegen deutsche Sportler kann ich nur entgegnen: Hätte, wäre, könnte ... Ich höre solche Relativierungen öfters, allerdings sehe ich nie tatsächliche Beispiele, dass deutsche Sportler rassistisch beleidigt wurden. Abgesehen davon sehe ich zwischen Kraut und Kameltreiber schon noch einen ziemlichen Unterschied im Grad der Diskriminierung.

    Zur Debatte über das, was der Radsport-Funktionär da während des Rad-Wettkampfes rief (Kontext) : Sowas kannst du heute einfach nicht mehr sagen. Selbst der Duden beschreibt das Wort als veraltendes, diskriminierendes Schimpfwort. Wer heutzutage sowas in seinem normalen Sprachgebrauch noch benutzt, sollte sich ernsthafte Gedanken um seinen/ihren Umgangston machen. Auch und gerade in einer internationalen Wettkampfsituation darf einem sowas nicht rausrutschen.

    (...) Was Sportler anziehen, ist eine ganz freie Entscheidung der Verbände und somit der Teilnehmer. Muss man aber meiner Meinung nach nicht plakativ aufblasen das Thema. (...)

    Bezüglich der Diskussion um die Bekleidung der Beachvolleyballerinnen (Kontext) : Das ist so nicht korrekt, es ist eben keine freie Entscheidung der Sportler:innen bzw. Verbände, sondern ist vom Olympischen Komitee strikt vorgegeben. Deshalb ist die Diskussion ja auch hochgekocht. Diese Regel hat natürlich grundsätzlich einen Sinn, sonst könnte man bei Olympia theoretisch auch im Clownskostüm antreten. Aber ein Zwang zu knapper Bekleidung ist schlichtweg nicht mehr zeitgemäß und jede:r Sportler:in sollte in einem gewissen Rahmen das tragen dürfen, worin sie sich wohl fühlen. Und wenn ich lese, dass Sportlerinnen in den vergangenen Jahren regelmäßig ihre Kleidung am Körper festkleben mussten, damit sie nicht verrutscht und während des Spiels plötzlich nackte Hintern oder gar der Schambereich zu sehen ist, kann ich das noch viel mehr nachvollziehen.


    In other news: Krass, Zverev besiegt die Weltspitze Djokovic nach einem wahnsinnig guten Spiel im Tennis-Halbfinale! :love:

    Ich bin seit einiger Zeit ein riesiger Fan dieser Quiz-Show, obwohl ich dem Genre eigentlich schon vor Jahren den Rücken gekehrt hatte – zu wenig Quiz, zu viel Show, viel zu viel Gequatsche, wenig Wissen, viel Promi-Kandidaten-Geschwurbel bei der ganzen Quiz-Show-Masse. Gefragt – Gejagt ist da jedoch total anders: Die Kandidat:innen sind (bis auf wenige Sondersendungen) weder prominent noch gecastet und deren Gegner, die sogenannten Jäger, glänzen mit einem unfassbaren Allgemeinwissen (und sind auch sonst ziemlich sympathische Menschen). Kein Wunder, die meisten sind (Gründungs-)Mitglieder des Deutschen Quiz-Verein (DQV), quizzen ist für die mehr als nur ein Hobby. Zudem begleitet Moderator Alexander Bommes die Zuschauer und Kandidaten durch die Sendung, ein super-frischer, lockerer und witziger Moderator, der sich während der Sendung auch allzu gern Frotzeleien mit den Jägern liefert oder auch mal eine kleine mehr schlechte als rechte Gesangseinlage hinlegt. ^^


    Das Konzept der Sendung entstammt übrigens dem britischen Vorbild The Chase – und wurde bezüglich Spielaufbau, Regeln und Musik unverändert übernommen. Sogar das große C, durch das die Jäger während der Sendung mehrmals ins Studio schreiten, wurde als kleine Homage ans Original belassen. Waluli erklärt sehr gut, weshalb Gefragt – Gejagt die wahrscheinlich beste Quiz-Show ist, die Deutschland jemals hatte:


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    Und anbei noch einige besondere Momente (von denen es echt so einige im Netz zu finden gibt):


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    Verfolgt eigentlich jemand hier momentan die Olympischen Spiele? Meine Begeisterung für Sport hält sich sonst eigentlich in Grenzen, aber Olympia ist für mich früher wie heute immer noch etwas Besonderes, bei dem ich mich im Verlauf gern richtig ins Wettkampfgeschehen ziehen lasse. Selbst bei diesen Spielen, deren Umstände ja alles andere als normal und ideal sind, fiebere ich bei so einigen Disziplinen schon jetzt mit. Richtig heiß wird es ja sowieso erst ab dem kommenden Wochenende, wenn die klassischen olympischen Disziplinen der Leichtathletik starten.


    Genug Gesprächsstoff gibt es abseits der sportlichen Wettkämpfe aber ja auch mehr als genug – die kurzfristige Entlassung des Regisseurs der Eröffnungsfeier Kentaro Kobayashi wegen eines Holocaust-Witzes, den er vor 2 Jahrzehnten öffentlich gemacht hatte, den Mobbing-Vorwürfen gegen Eröffnungsfeier-Komponist Cornelius oder natürlich die in der japanischen Gesellschaft durchaus umstrittene Durchführung der Spiele.


    Meine zwei bisherigen kleinen Highlights: Bei der Eröffnungsfeier wurde während des Einlaufs der Nationen ins Olympia-Stadion durchgehend Musik aus japanischen Videospiel-Klassikern gespielt – hier die komplette Tracklist. ^^ Und es freut mich zudem riesig, dass endlich auch Skateboarding als olympische Disziplin mit dabei ist; sieht einfach mega aus, was die Jungs und Mädels da zeigen (Finale Männer / Finale Frauen). <3

    Wirklich eine grandiose Serie, absolute Empfehlung – tolle Schauspieler (vor allem Omar Sy, mein Gott ist das ein cooler Typ!), spannende und detailverliebte Geschichte, flott erzählt, ohne quälende Längen, wie das im Serien-Business ja heutzutage leider meistens üblich ist. Ich mag Arsène Lupin als Charakter sowieso, hätte aber trotzdem nicht erwartet, dass die Serie so gut und dann auch noch richtig erfolgreich ist. Die zweite Staffel hab' ich noch vor mir, wird spätestens im Herbst geschaut, da dauert es ja dann auch nicht mehr lange bis Staffel 3. :)

    Wieder ein türk. „Barbier" mehr der meint Haare schneiden zu müssen/können.


    Diese Läden wachsen aus dem Boden wie Pilze.

    Es gibt hier in Oldenburg Strassen da sind bis zu 6 Haarschneidebuden die sich „Barbier" nennen.

    Da gibt es aber auch ganz löbliche Ausnahmen, für die man mal eine Lanze brechen muss. Mein Stammfriseur seit über 5 Jahren ist Mr. Barbier in Würzburg, ein Mann aus Aserbaidschan, der wirklich unfassbar gut, exakt und mit einem Auge für‘s Detail Haare schneiden kann. Nix mit Maschine, alles mit Schere, Kamm und Messer, knallhartes Handwerk. Und auch wenn das Haare schneiden im ersten Moment vielleicht etwas seltsam anmutet, da sind echte Profis mit Leidenschaft am Werk, der Laden ist nicht umsonst mittlerweile in ganz Unterfranken bekannt und die Schlangen vor dem Laden bestätigen die Qualität. :) Ich jedenfalls lasse nur noch ihn an meine Haare, besser als jeder deutsche Friseur, bei dem ich je war.


    Video: https://www.facebook.com/14976…5/videos/301494283983808/?