Beiträge von Moonbeam28

    "An seiner Seite" mit Senta Berger. Fällt leider für mich in die Kategorie "weinerliche reiche Leute und ihre Probleme", die ich nur schwer ertragen kann. Außerdem hätte ich mir gewünscht, dass die Musik etwas mehr Raum einnimmt.


    Außerdem mag ich keine Ehe-Melodramen die sonst keine weitere Handlung zu bieten haben!

    Bloß dass kein Mensch gezwungen wird, zu gendern. Außer möglicherweise im beruflichen Umfeld, aber ich wage zu behaupten, dass das nur sehr wenige betrifft, und meiner Erfahrung nach nur sehr wenige von denen, die sich tagtäglich mit unglaublichem Elan drüber echauffieren.


    Eine Kollegin regte sich neulich auf, weil wir statt "sehr geehrte Damen und Herren...." jetzt "Guten Morgen/Tag" schreiben sollen. Ich nenne das 'ne sehr niedrige Frust-Schwelle. Betrifft sie höchstens dreimal im Jahr.

    Ah ok.

    Ja Frühstück vor allem mit Kaffee will ich schon. Meist ein kleines Teil vom Bäcker oder Haferflocken mit Milch.

    Mittag was warmes vom Metzger. Hab so viel abgenommen, wie der Durchschnitt in den Kommentaren schreibt.

    Merke es vor allem an den Wangen und am Rücken/Schultern und am Bauch. Hosen sitzen wieder lockerer😀

    Ja, da ist jeder unterschiedlich. Meine Tochter z.B. muss relativ schnell nach dem Aufstehen was essen. Ich kann gar nichts essen :-). Ausnahmen mache ich bei besonderen Gelegenheiten, z.B. im Urlaub, da wird gut und früh gefrühstückt, und das genieße ich auch, aber da weiß ich eben, dass ich den ganzen Tag auf den Beinen sein werde (Urlaub bedeutet für mich: Dinge sehen und erleben und viel unterwegs sein).


    Ich habe mit Intervallfasten, Verzicht auf Backwaren und Zucker, und viel Bewegung mal 12 Kilo abgenommen und kann das auch ganz gut halten, sogar mit gelegentlichen "Sünden". Aber süße Teilchen oder so gibt es für mich nur, wenn dafür das warme Essen entweder weg fällt bzw. extrem leicht ausfällt (ich kann auf warmes Essen gut verzichten, und gerade DAS haut bei mir am besten rein, äh, ran!) oder ich an dem Tag körperlich sehr aktiv bin. Wenn man zum Beispiel eine 15 km Wanderung macht, kann man sich auch das Stück hausgemachte Schwarzwälder Kirschtorte in der Hütte leisten (ich bin viel wählerischer geworden, und nehme nur noch Kalorien zu mir die es mir "wert" sind).

    Ich probiere seit fünf Wochen das Intervall-Fasten 16-8.

    also in der Früh ein normales Frühstück und um 12:30 Uhr Mittagessen. Dann nix mehr, kein Abendessen.

    Nur Mineralwasser oder schwarzer Kaffee zum Trinken.

    Das war’s.

    Am Anfang nicht einfach, aber an der Figur und auf der Waage nach ein paar Wochen spürbar.

    Ich versuche es andersrum.... Frühstück weglassen, da ich eh' kein Frühstücker bin, und dann erst zwischen 12.30-13.00 ein kleines Frühstück/Mittagessen (keine Brötchen, Croissants, Brezeln oder sonstiges in der Art, außer ganz ausnahmsweise). Dann Abendessen gegen 18.00. Da ich zwischendurch schummle, nehme ich nicht ab, aber im Moment geht's mir auch nur darum, mein Gewicht zu halten. Zum Abnehmen müsste ich das Ganze noch mit viel Bewegung kombinieren und disziplinierter sein, dazu fehlt mir im Moment die Lust. Meiner Erfahrung nach ist aber Intervallfasten (16-8) die einzige Abnehmmethode, die für mich funktioniert. Leider glauben zuviele Leute noch die Mär von den "5 kleinen Mahlzeiten" oder "Frühstück ist ein Muss!", was längst nicht für alle gilt.

    Ich bin unter 1,60 m groß. d.h. mein Kaloriengrundbedarf ist gefühlt so quasi bei Null *heul*.

    Das gibt's ja auch in Büchern. Nur das die sich nicht so weit verbreiteten.

    Ja, ich benutze auch ein Buch das 1997 veröffentlicht wurde und wirklich klasse und mit viel Mühe und Sachkenntnis recherchiert wurde - und mittlerweile trotzdem in Vielem durch neue Funde un Erkenntnisse überholt wurde.


    Im Internet wäre es allerdings ein leichtes, Irrtümer zu korrigieren und neue Erkenntnisse einzuarbeiten - das macht nur keiner.

    Dieser Film gehört zu denjenigen, die am Anfang gut sind - zum Ende aber abflauen.

    Nachdem ich ihn im Schnelldurchgang quasi mal durchlaufen ließ, hatte ich auch diese Befürchtung, deshalb habe ich ihn mir noch nicht ganz angeschaut. Der Anfang ist SEHR originell (bis zur Entlassung aus dem Krankenhaus) aber mein Eindruck war, dass er danach abflachte.


    Mich interessiert er nur aus dem Grund, weil Rudi Schuricke singt - in der Anfangsszene aus dem Autoradio, später vom Grammophon. Ob er sonst noch irgendwo singt, weiß ich nicht, vielleicht schaue ich ihn mir heute mittag mal komplett an.


    PS. Hat sich bestätigt. Lustiger Anfang, das letzte Drittel zieht sich sehr.

    Ich wundere mich tatsächlich darüber, dass ich im Laufe meiner Recherchen festgestellt habe, dass man davon ausgehen kann dass ungefähr die Hälfte von allem was man im Internet findet, schlichtweg falsch ist. (Nennt mich naiv, aber ich habe das Internet früher immer nur zu Unterhaltungszwecken benutzt - weil ich seine Natur erkannte ;-)) Ich könnte Jahre meines Lebens damit zubringen, Fehlinformationen nur zu meinen Themen zu korrigieren bzw. Leute auf Irrtümer hinzuweisen, in den meisten Fällen vergeblich, weil die das gar nicht interessiert. Leider finden sich auch in Archiven zum Teil gravierende Fehler, aber dort gibt es glücklicherweise auch die Originalquellen (vermutlich kann man von Archivaren nicht erwarten, alle Originalquellen auch gründlich zu lesen und im Gedächtnis zu behalten) so dass man zumindest selber schnell herausfindet, wenn etwas nicht stimmt (angenommen man liest die Quelle und forscht im Zweifelsfall nach, was man sollte).


    Seriöse Quellen sind das A&O.... bei allem.


    Bei mir geht es "nur" um ein Unterhaltungsthema, aber gerade heute hat eine entsetzte Kollegin einen Artikel geteilt in dem vollkommenene Fehlinformationen unseren Job betreffend verbreitet wurden - und fast alle haben's wider besseres Wissen erstmal geglaubt 8|. Dabei genügte tatsächlich ein Blick auf die Seite....


    Leider werden ja auch gedruckte Bücher oft von der Zeit überholt, da ist man dann wiederum dankbar für jeden, der sich die Mühe macht, etwas online zu stellen, und kann nur das beste hoffen.

    Ich fand den ständigen Hinweis auf ihr Kleid nervig. Ja Michelle, wir haben selber Augen im Kopf und können sehen, dass das Kleid festgetackert ist. Ich fand Gottschalk solo auch besser bei Wetten Dass.


    Natürlich, wenn man als Frau sich negativ über so jemanden äußert, wird einem immer unterstellt: Du bist ja nur neidisch. Ich gebe zu, dass Neid mir durchaus nicht fremd ist, allerdings nicht auf Models/Schauspielerinnen/Influencerinnen/Spielerfrauen und dergleichen.

    Ich überlege nun grad wie ich mich selber aufbaue, da ich momentan dermaßen viele Probleme in jeglicher Richtung habe, so dass ich mich momentan wie in einer Einbahnstraße fühle. Vor mir nur noch eine Wand. Was macht ihr wenn es Euch so geht? :|

    Werde jetzt erst mal eine Runde putzen, Pflanzen winterfest machen und einkaufen.

    Vielleicht hat ja jemand noch so allgemeine Tipps wie man sich selber aufbaut oder dergleichen. Oder einen aufheiternden Spruch oder einen aufheiternden Song oder so. Normalerweise bin bei Bekannten, Freunden, Kollegen immer ich derjenige gewesen der die anderen aufbaut und hilft. Ich heule nicht oder so. Ist ja Käse, bringt ja nichts. Aber ich bräuchte eine Portion Mut, Energie und Elan um mich weiter durchzukämpfen- bin nämlich gerade allmählich ziemlich am Limit.

    Bei mir hilft da nur eins wirklich: mich in ein Projekt stürzen das mich wirklich fasziniert. Und schöne Pläne machen. Idealerweise habe ich immer kleine highlights geplant, auf die ich mich freuen kann, denn das ewige Einerlei macht krank (ich denke tatsächlich dass man das so pauschal sagen kann).


    Während Corona war/ist das natürklich nur begrenzt möglich. Ich bin überzeugt, dass ich ohne meine Arbeit an meinem Projekt die Corona-Zeit nicht halb so gut überstanden hätte.


    Für mich waren Internet-Foren schon seit Jahren so eine Art Ersatz für ein richtiges soziales Leben (ich lebe auf dem Dorf und bin kein Vereinsmensch) aber ich habe festgestellt, dass es mir mental besser geht, wenn ich nicht zuviel Zeit und Energie darauf verwende. Das gilt für allle social media.


    Theoretisch weiß ich auch, dass Sport und Wandern mir gut tun, aber dazu kann ich mich im Moment nicht aufraffen.


    Musik ist immer gut, aber bloss keine Depri-Mucke.


    Schuberts Serenade oder Pachelbels Kanon in D oder Smetanas Moldau sind ein paar Musikstücke, die mich zwar einerseits emotional berühren, aber eben NICHT runterziehen - vielleicht weil sie so schön sind.

    Ich habe vielleicht meinen größten Recherche-Fang ever an der Leine, aber ich weiß noch nicht wie ich ihn sichere. Um bei den blöden Angel-Metaphern zu bleiben: er ist zu groß als dass ich ihn einfach ins Boot ziehen könnte.


    :/


    Also was ich heute noch tue: stalken 8o

    Ich habe ja gar nicht so viele Schellacks - discogs sagt, 330, damit bin ich nicht mal ein Glühwürmchen unter den Schellack-Sammlern - trotzdem finde ich ständig Platten die noch aufgenommen werden müssen, so wie diese hier, die mir ganz unglaublich gut gefällt:


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    So endlich mal wieder Zeit für meine Schellacksammlung. Was für alle mit einer sentimentalen Ader (aber ich finde, dieses Lied ist noch unter der Kitsch-Schmerzgrenze):


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    :love: