Es wird ab Sonntag Abend drin sein. Es wird noch ein Gespräch mit Holger Mandel aufgezeichnet und zudem die aufgezeichneten Gespräche mit Auschnitten und Bildern unterlegt.
Posts by Grete Ly
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Ich denke es handelt sich um "Die Schrecken der Schlangengruft" aus 1921 mit Hans von Zedlitz als Salmin und Eugen Nicolsen als Eduard Forster. Das ist aber nicht 100%-tig sicher. Sicher ist Hans von Zedlitz.
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Nein. Das ist nicht Goetzke.
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https://www.filmportal.de/node/50201/video/1213562 Hier kann man ihn anschauen.
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No. 103 ist: Der Ochsenkrieg" 1920.
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...und Oscar Marion ist das auch.
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Nr. 93 müsste "Gebannt und erlöst" sein mit Fern Andra und Oscar Marion aus 1919.
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In Teilen verklebt und pappig. Bröseln tut nichts.
Aber es bricht, wenn man es aufrollen möchte. Das ist dann schwierig. Aber auch da gibt es Möglichkeiten.
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Zwei Rollen sind gut bis sehr gut erhalten, die beiden anderen nicht.
Sind sie verklebt oder bröseln sie schon oder andere Schäden?
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Die Fundgeschichte behalte ich erst einmal für mich.
Der Zustand des Materials schaut doch noch sehr gut aus. Ich hatte da schon viel schlimmeres.
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Dankesehr vielmals
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Wenn der Herr von Alexander von Antalffy dargestellt wird, so könnte es sich bei diesem Ausschnitt um "Arme Violetta" aus 1920 handeln.
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Grete Ly hat heute Geburtstag - alles alles Gute und viel Erfolg dieses Jahr mit der Buchveröffentlichung. Bin gespannt!
Dankesehr vielmals
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Rudolf Klein-Rogge und Theodor Loos.
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Dina Gralla und Harry Halm passt 100%.
Aber ist der Film nicht doch eher "Wer wird denn weinen, wenn man auseinandergeht" von 1929 ?
Das BFK Cover spräche dafür. Jedoch wäre das dann ein Tonfilm und das Filmaterial ist stumm. Hmm.
Nein, nein. Du hast schon recht. Es ist der Eichberg-Film aus 29. Natürlich ist das Material stumm, da der Film nur mit Nadelton lief.
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Dina Gralla und Harry Halm passt 100%.
Aber ist der Film nicht doch eher "Wer wird denn weinen, wenn man auseinandergeht" von 1929 ?
Das BFK Cover spräche dafür. Jedoch ist wäre das dann ein Tonfilm und das material ist stumm. Hmm.
Stimmt.
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Super. Vielen Dank !
Klasse, dass du das bei so wenig Material erkennen konntes
Bei der Szene mit Albers aus einem vorherigen Post, bin ich mir allerdings nicht sicher, aber es könnte "Frauenarzt Dr. Schäfer" aus 1928 sein. Dann würde es sich bei der Darstellerin um Agnes Petersen handeln. Das ist aber noch nicht sicher. Aber eines steht fest: Es ist Albers.
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Eins hab ich schon mal identifizieren können:
Dina Gralla und Harry Halm in "Prinzessin Trulala" (1926).
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Hier auf dem Bilde zu sehen, sind die Goldbergwerke zu Ruda-Barza, in der Talsenke Depresiunea Brad am Oberlauf des Flusses Crișul Alb, zwischen dem Bihor-Gebirge im Norden und dem Siebenbürgischen Erzgebirge im Süden - in Transylvanien, Anno 1921.
Hier liesen schlesische Goldmagnaten das Edelmatall mit Einwilligung des rumänischen Königshauses abbauen. Einer dieser schlesischen Magnaten stand in Verwandtschaft mit einem der Nosferatu Produzenten. Andererseits gibt es direkte Verbindungen der Produzenten zu Actionären der dort wirkenden Harkort`schen Bergwerke unter der Leitung des Dr. L. Buchrucker.
Nach Fertigstellung des Filmes waren laut Konkursverwaltung 2,7 Millionen Reichsmark verschleudert worden. Nicht nur ungewöhnlich viel für einen einzigen Film - in Hollywood hätte man damals mindestens 3 Filme davon finanzieren können - sondern in verschwenderischer Weise ausgegeben. Für hohen Summen fehlten die Belege.
Es kommt zum Prozess. Der Film darf nicht mehr gespielt werden. Die schlesischen Geldgeber sehen keinen Pfennig wieder.
Es kommt dann 1925 zur Schliesung des Goldbergwerkes unter Harkort`scher Führung.
Dies ist in einem Zitat des Pressetextes zu unserem Werk "Der Fall Nosferatu" durch Rolf Giesen in passende Form gebracht worden.
Er schreibt:
"Wer glaubt, alles über Nosferatu zu wissen, wird in die Abgründe einer Filmproduktion tauchen, die nur Vorwand war: Vorwand für einen Produzenten, in großem Stil Kapital zu sammeln und Investoren übers Ohr zu hauen. "Kreative Buchhaltung" war schon immer eines in der offiziellen Filmgeschichte ausgeklammerten Tatbestandes."
Dies alles wird nun erstmals der Öffentlichkeit zugänglich gemacht in unserem Werk: "Der Fall Nosferatu", welches im September erscheint.
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Das muss er sein.