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Zahlreiche Fußballfans und -experten sind sich einig: Auch in der bevorstehenden Saison werden die Dortmunder Borussen und der FC Bayern München das Maß aller Dinge sein. Beide Teams werden heute beim Supercup 2013 aufeinander treffen. Bei diesem, im Jahre 2010 wieder eingeführten Spiel treffen traditionell der Deutsche Meister des Vorjahres und der Sieger des DFB-Pokals aufeinander. Da beide Wettbewerbe von den Bayern gewonnen wurden, wird Borussia Dortmund als Vizemeister antreten.

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Nicht nur das gute Sommerwetter macht den Einschaltquoten schwer zu schaffen. Auch das Fernsehprogramm selbst kann nur so mit Wiederholungsausstrahlungen glänzen. Bei den Zuschauergruppen der 14- bis 49-jährigen sowie der 14- bis 59-jährigen erreichte die RTL-Soap "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" einmal mehr den ersten Platz. Insgesamt sahen 2,66 Millionen Bundesbürger ab 19:40 Uhr die Sendung. Somit konnte beim Gesamtpublikum ein Marktanteil von 13,2 Prozent erreicht werden.

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Der ehemalige deutsche Skispringer Sven Hannawald ist heute Abend bei "Schlag den Star" zu sehen. Dabei wird er um einen Jackpot von 100.000 Euro spielen, den der Kandidat gewinnen kann. "Ich bin sportlich und geschickt und werde in jedem Spiel an meine Grenzen gehen", so der Sprungstar. In der letzten Ausgabe siegte Matze Knop, sodass sich die Gewinnsumme um 50.000 Euro erhöhte. Lediglich 1,59 Millionen Zuschauer verfolgten das erste Duell der nunmehr fünften Staffel. Die zweite Folge ist heute ab 20:15 Uhr bei ProSieben zu sehen.

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Das gestrige “Schlag den Star“-Duell zwischen Sven Hannawald und dem Kandidaten Tobias konnte, nicht zuletzt aufgrund der insgesamt niedrigen Gesamtfernsehnutzung, überzeugen. Zwar sahen nur 1,48 Millionen Bundesbürger die Show, diese konnte jedoch einen Marktanteil von 7,4 Prozent erreichen. In der Zielgruppe der 14- bis 49-jährigen erreichte die Sendung ab 20:15 Uhr 0,90 Millionen Werberelevante. Hier pendelte sich der Marktanteil bei starken 13,2 Prozent ein. Zum Vergleich: Noch in der vorherigen Ausgabe holte die Sendung einen Anteil von 11,0 Prozent, obwohl mit 0,93 Millionen Zuschauern sogar mehr junge Fernsehzuschauer dabei waren.

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Das US-Network Fox plant, die Zeichentrickformate "Die Simpsons" und "Family Guy" zu vermischen. Allerdings nur für eine Folge letztgenannter Serie. Geplant ist, dass die Familie um Vater Peter Griffin nach Springfield reist und dort auf die Familie Simpson trifft. Eine Storyline, die durchaus viele lustige Situationen hervorbringen kann. Ausgestrahlt werden soll die Episode in der 13. Staffel, die erst in der zweiten Jahreshälfte 2014 auf Fox zu sehen sein wird.

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Johannes B. Kerner kehrt zu seinem einstigen Haussender ZDF zurück. Das berichtet der "Focus". Nach seinem Intermezzo beim Privatsender Sat.1 wird er noch in diesem Jahr wieder für die Mainzer vor der Kamera stehen. "Johannes B. Kerner steht wie kaum jemand für die Verbindung von journalistischen Inhalten und spannender Show-Unterhaltung", so Oliver Fuchs vom ZDF.

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Cory Monteith ist tot. Der US-Schauspieler wurde im Alter von nur 31 Jahren am Samstag in einem Hotelzimmer in Vancouver tot aufgefunden. Da er nicht zum Auschecken erschien, kontrollierten Hotelangestellte das Zimmer und fanden ihn vor. Weiterhin besteht Unklarheit über die Todesursache des "Glee"-Stars. US-Blogger Perez Hilton schrieb auf seiner Internetseite, dass eine Überdosis der Grund an dem Tod sein soll. Schon seit längerem ist bekannt, dass Cory Monteith Drogenprobleme hatte und bereits einen Entzug absolvierte.

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Die Sommerpause hat das Fernsehprogramm voll erwischt. In der Zuschauergruppe der 14- bis 49-jährigen schaffte es gar die RTL-Soap "Gute Zeiten, Schlechte Zeiten" auf den ersten Platz. 1,61 Millionen junge Zuschauer waren hier dabei und steigerten den Marktanteil auf 20,8 Prozent. Insgesamt sahen 2,89 Millionen Bundesbürger ab 19:40 Uhr zu. ProSieben lag mit dem Emma Stone-Film "Einfach zu haben" nur knapp dahin und erreichte 1,60 Millionen werberelevante Zuschauer.

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Heute Nachmittag wurde in Hamburg das RTL-Programm für die bevorstehende Fernsehsaison vorgestellt. Frank Hoffmann, der erst in diesem Jahr die Nachfolge von Anke Schäferkordt antrat, stellte sich dabei erstmalig einem derartigen Saison-Screening und bot den anwesenden Journalisten einen umfassenden Einblick in die Highlights des nächsten TV-Jahres. Im Mittelpunkt der Präsentation stand die Bekanntgabe, ab 2014 insgesamt 20 Fußballspiele der deutschen Nationalelf zu zeigen, die im Rahmen der Qualifikationsturniere zur EM 2016 und WM 2018 ausgetragen werden. "Nach den mitreißenden Übertragungen bei der Fußball-WM 2006 in Deutschland und 2010 in Südafrika sind wir glücklich, mit den Spielen der deutschen Nationalmannschaft noch attraktivere Spiele in unser Programm der nächsten Jahre zu platzieren" so Frank Hoffmann. Er betrachtet dies als optimale Ergänzung zum bisherigen Sportprogramm um die Formel 1 und den Boxkämpfen der Klitschko-Brüder.

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Novak Djokovic und Andy Murray stehen sich heute auf dem heiligen Rasen von Wimbledon gegenüber. Nachdem die beiden Tennisspieler ihre Finalteilnahmen am Freitag perfekt machten, dürfen sich die Zuschauer auf ein Traumfinale freuen. Der erstgesetzte Serbe trifft nämlich auf den zweitgesetzten Schotten, der in London mehr oder weniger ein Heimspiel bestreiten wird. Ungewiss sollte der Ausgang des Matches dennoch sein: Insgesamt standen sich die beiden 18 mal gegenüber. Davon konnte Djokovic elf Spiele gewinnen. Andy Murray siegte in sieben Matches.

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Nachdem man bei Sat.1 im Februar 2,58 Millionen Bundesbürger für den Boxkampf von Felix Sturm begeistern konnte, ist diese Einschaltquote am gestrigen Abend leicht angestiegen. 2,78 Millionen Zuschauer verfolgten ab 23:00 Uhr den Mittelgewichtskampf gegen Predrag Radosevic. Letzterer musste den Kampf nach vier Runden abbrechen: Sein Team warf das Handtuch. Der Marktanteil beim Gesamtpublikum stieg auf 16,0 Prozent an. Damit war der Fight sogar die am meisten gesehene Sat.1-Sendung des Tages.

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Felix Sturm wird am heutigen Abend gegen Predrag Radosevic in den Ring steigen. Dabei will er nicht nur die letzte Niederlage gegen Sam Soliman wieder gut machen sondern auch die Chancen auf einen baldigen Titelkampf erhöhen. Ein unbeschriebenes Blatt ist Radosevic jedenfalls nicht: Beim Boxverband IBF ist er derzeit auf dem vierten Rang.

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Das gestrige Saisoneröffnungsspiel von Borussia Dortmund, bei dem der BVB einen 9:1-Sieg gegen das Sat.1-Team von Oliver Pocher holte, wurde gut von den Zuschauern angenommen. 1,83 Millionen Bundesbürger waren ab 20:15 Uhr vor den Bildschirmen dabei. Mit Beginn der ersten Halbzeit stieg die Zuschauerzahl auf 2,38 Millionen Bundesbürger an. Der Zielgruppe der 14- bis 49-jährigen entsprangen dabei 1,24 Millionen Werberelevante. Die zweite Halbzeit wurde von 2,53 Millionen Zuschauern verfolgt. 1,29 Millionen junge Fußballfans holten Sat.1 hiermit den Tagessieg in der Zielgruppe.

Sat.1 überträgt am heutigen Abend das erste Spiel der Saisonvorbereitung von Borussia Dortmund. Gegen die "SAT.1-Helden am Ball" wird die Mannschaft von Jürgen Klopp erstmalig im neuen Trikot auf dem Rasen zu sehen sein. Die gegnerische Mannschaft wurde in den vergangenen Wochen von Oliver Pocher zusammengestellt und beinhaltet sowohl Prominente als auch Amateurspieler, die sich dem BVB stellen wollen. Darunter unter anderem der ehemalige Tennisprofi Nicolas Kiefer, "Dschungelkönig" Peer Kusmagk oder Sänger Giovanni Zarrella.

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Sabine Lisiki steht im Tennis-Finale von Wimbledon. Nachdem sich die Deutsche am Donnerstag gegen die Halbfinalistin Agnieszka Radwanska durchsetzte, wird sie im heutigen Finale auf Marion Bartoli treffen. Sky zeigt das Finale live ab 14:00 Uhr. In der ARD wird es am Vorabend eine rund halbstündige Zusammenfassung des Matches geben.

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Am Samstagabend dominierten die öffentlich-rechtlichen Sender die Einschaltquoten. Die ARD-Show "Das Sommerfest in Österreich" lockte ganze 5,19 Millionen Zuschauer vor die Bildschirme, erreichte einen Marktanteil von 20,1 Prozent und sicherte sich damit den Tagessieg beim Gesamtpublikum. Beim ZDF sahen 5,07 Millionen Zuschauer "Ein starkes Team" Hier kletterte der Marktanteil auf 19,1 Prozent an.

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Der Abwärtstrend dominierte die Einschaltquoten der vierten "Schlag den Star"-Staffel. Mit dem Start der gestrigen, fünften Staffel war man von einem neuen Tiefpunkt nicht weit entfernt. Insgesamt 1,59 Millionen Zuschauer schalteten ab 20:15 Uhr ein, um das Duell zwischen dem Steuerberater Jan und dem Comedian Matze Knop zu verfolgen. Der Marktanteil kletterte auf 6,6 Prozent an. Zum Vergleich: Der bisherige Tiefstwert liegt bei 1,44 Millionen Zuschauern in der letzten Ausgabe im Jahr 2012. In der Zielgruppe der 14- bis 49-jährigen lockte die Sendung 0,93 Millionen Werberelevante vor die Bildschirme.

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Ab dem morgigen Montag tritt die Tennis-Elite an der Londoner Church Road gegeneinander an. Das dritte Grand Slam-Turnier des Jahres, die Wimbledon Championships werden in den kommenden 14 Tagen die Tenniswelt bestimmen. Auf den Sendern Sky Sport 1 bis Sky Sport 3 wird man täglich ab 12:30 Uhr live auf Sendung gehen und von der Church Road berichten. Die ersten beiden Feeds werden außerdem in hochauflösender Qualität auf den Sendern Sky Sport HD 1 und Sky Sport HD 2 angeboten. Im Free-TV wird es hingegen keine Livebilder aus London geben.

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Im letzten Sommer sanken die Einschaltquoten auf ein Rekordtief. Dennoch hält ProSieben auch in diesem Jahr an "Schlag den Star" fest und strahlt in den kommenden Wochen insgesamt vier Ausgaben aus. Jeweils an den Samstagabenden wird ein Prominenter gegen einen Zuschauerkandidaten antreten. In der nunmehr fünften Staffel dürfen sich die Zuschauer auf die Kickboxerin Dr. Christine Theiss, Ski-Star Sven Hannawald, Schauspieler Tom Beck und Comedian Matze Knop freuen. Letzterer wird bereits am heutigen Abend ab 20:15 Uhr zu sehen sein. Das Regelwerk und die Besetzung hat sich im Vergleich zur Vorjahresstaffel nicht geändert: Die Show ist auf maximal neun Spiele ausgelegt, Stefan Raab fungiert als Joker des Kandidaten, Steven Gätjen als Moderator. Im Jackpot befinden sich 50.000 Euro.

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Seit Montag wird in Halle, Westfalen das Tennis-Turnier "Gerry Weber Open" ausgetragen. Der Sieger erhält nicht nur 250 Punkte für das Ranglisten-Ranking sondern auch ein 123.000 Euro Preisgeld. Über 11.000 Zuschauer verfolgten am gestrigen Nachmittag die Halbfinalpartie zwischen Roger Federer und Tommy Haas. Letzterer gewann zwar den ersten Satz, unterlag jedoch mit 6:3, 3:6 und 4:6. "In den wichtigen Momenten hat Roger einfach gezeigt, aus welchem Holz er geschnitzt ist", so Tommy Haas nach dem Match.

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