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Wer heute Abend das Fußballspiel zwischen dem FC Bayern München und ZSKA Moskau sehen will, muss auf die Pay-TV-Plattform Sky zurückgreifen. Während das ZDF nur die Mittwochsrechte besitzt, werden die Dienstagsspiele ausschließlich über den Pay-TV-Anbieter zu empfangen sein. Aus deutscher Sicht dürfte auch die Partie zwischen Manchester United und Bayer Leverkusen große Bedeutung haben. Sky überträgt die Partien live und in HD ab 20:45 Uhr.

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Die neue Sat.1-Showreihe "Promi Big Brother" steht weiterhin im Mittelpunkt der deutschen Medienlandschaft. Auch am Samstagabend konnte die späte Ausgabe bei den Zuschauern punkten - insbesondere beim jungen Publikum. Insgesamt waren ab 22:15 Uhr ganze 2,23 Millionen Bundesbürger an den Bildschirmen dabei. Der Marktanteil erreichte gute 9,7 Prozent. Bei den 14- bis 49-jährigen holte man mit 1,39 Millionen Zusehern und einem Marktanteil von 15,6 Prozent den Tagessieg. 1,80 Millionen "Big Brother"-Fans entsprangen den 14- bis 59-jährigen.

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Die ARD überträgt heute das Fußball-WM-Qualifikationsspiel zwischen den Färöer-Inseln und der deutschen Nationalmannschaft von Jogi Löw. Doch zunächst wird man heute Abend ab 20:15 Uhr zur Wahl den IOC-Präsidenten live nach Buenos Aires schalten. Erst ab 20:30 Uhr wird man zur nordatlantischen Inselgruppe wechseln, bis um 20:45 Uhr der Anpfiff stattfinden wird.

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Wenn das Wetter auf der Seite der Tennis-Fans steht, dürfen sich die Zuschauer in New York und die heimischen Zuschauer an den Fernsehgeräten gleichermaßen auf ein Traumfinale hoffen: Im Herrenfinale der US Open treffen heute ab 23:00 Uhr Rafael Nadal und Novak Djokovic aufeinander. Gleichwohl der Spanier als klarer Favorit gegen die Nummer 1 der Weltrangliste in das Match geht, hätte er sich lieber einen anderen Gegner gewünscht. "Seien wir doch mal ehrlich, in einem Finale würde ich lieber gegen einen spielen, gegen den ich größere Chancen hätte zu gewinnen", so die aktuelle Nummer 2 der ATP.

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Gewissermaßen trat am gestrigen Abend eine Kopie gegen ein Original an. Bereits nach der ersten "Alle auf den Kleinen"-Ausgabe kritisierte man das RTL-Format aufgrund der starken Ähnlichkeit zu "Schlag den Raab". Quotentechnisch gestaltete sich gestern die Oliver Pocher-Show als Totalausfall. Insgesamt sahen nur 1,58 Millionen Bundesbürger die knapp vierstündige Sendung. Bei den 14- bis 49-jährigen waren lediglich 0,67 Millionen Zuschauer mit dabei. Desaströse Marktanteil waren die Folge.

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Stefan Raab konnte sich in der 42. "Schlag den Raab"-Ausgabe gegen den Kandidaten Pio durchsetzen. Der Rechtsanwalt verlor nach dreizehn Spielen gegen den Showmaster und musste sich mit einem Punktestand von 62:29 geschlagen geben. Das erste Matchballspiel des Abends "Tisch-Shuffleboard" brachte zunächst keine Entscheidung für Stefan Raab. Erst das darauf folgende, dreizehnte Spiel brachte gegen 00:45 Uhr eine Entscheidung für den Entertainer mit sich. Zuvor überzeugte Raab in diversen anderen Spielen und ging zwischenzeitlich mit 20:1 Punkten in Führung. Doch Pio kämpfte sich nochmals etwas heran und konnte Spiele wie "Eiskart" oder "Eierwerfen" für sich entscheiden.

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"Schlag den Raab" meldet sich am heutigen Abend aus der langen Sommerpause zurück. Ab 20:15 Uhr wird ProSieben die erste Ausgabe im neuen Fernsehjahr live aus Köln übertragen. Zuletzt war die Show im Mai auf Sendung. Damals gewann Stefan Raab nach 14 Spielen gegen den Schlosser André. Die Jackpot-Summe liegt inzwischen wieder bei zwei Millionen Euro. Ganze 2,86 Millionen Zuschauer verfolgten seinerzeit die Show.

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Es nun noch drei Wochen, bis alle deutschen Staatsbürger zur Wahlurne gebeten werden, um für die Bundestagswahl ihre Stimme abzugeben. Das nicht unwichtige TV-Duell der Spitzenkandidaten wird dabei am heutigen Sonntag stattfinden. Ab 20:30 Uhr werden sowohl ARD und ZDF als auch RTL und ProSieben das TV-Duell zwischen Angela Merkel und Peer Steinbrück übertragen. Dort wird es insgesamt fünf zentrale Themen geben, über die sich die Kanzlerkandidaten austauschen können.

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Gleichwohl der jährliche europäische Supercup in Deutschland bislang nicht sonderlich große mediale Beachtung erhielt, konnte das ZDF gestern Abend zahlreiche Zuschauer anlocken. Die Partie zwischen dem Sieger der Champions League, dem FC Bayern München und dem Sieger der Europa League, dem FC Chelsea erreichte insgesamt 7,68 Millionen Zuschauer. Der Marktanteil stieg auf starke 30,7 Prozent an. In der Zuschauergruppe der 14- bis 49-jährigen erreichten die Mainzer 2,32 Millionen Werberelevante und einen Marktanteil von 26,2 Prozent.

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Der Supermittelgewichtsboxer Arthur Abraham konnte sich am gestrigen Abend gegen seinen Gegner Willbeforce Shihepo durchsetzen. Sowohl die Fans in der ausverkauften Schweriner Arena als auch sein Trainer Ulli Wegner hatten einen Knockout gefordert, es reichte jedoch nur für eine klare Punktentscheidung für den IBF-Mittelgewichts- und WBO-Supermittelgewichtschampion. Nun könnte ein weiterer WM-Kampf winken. Einem eventuellen dritten Duell gegen Robert Stieglitz steht nun nichts mehr im Wege.

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Nachdem Arthur Abraham im März diesen Jahres gegen den zuletzt sehr starken WBO-Champion Robert Stieglitz verlor, tritt Abraham heute Abend gegen den Namibianer Willbeforce Shihepo an. Sollte er dabei verlieren, könnte es, wie schon so oft, das Karriereende bedeuten. Dass es nicht einfach wird, weiß auch Henry Maske. Vor dem Aufeinandertreffen sagte er: "Arthur muss wieder Stolz und Ehrgeiz im Ring zeigen. Früher hatten die Gegner vor Abraham Angst und Respekt."

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Nachdem sich RTL an den vergangenen Freitagen mit dem "Familienduell"-Remake versuchte, gelang gestern Abend der Start von Martin Rütters "Tiershow". Diese brachte insgesamt 2,74 Millionen Zuschauer vor die Bildschirme. Angesichts des Sommerlochs und des Formates ein durchaus respektabler Wert. Der Marktanteil konnte ab 20:15 Uhr auf 10,9 Prozent gesteigert werden. Die anschließende Show "Es kann nur e1nen geben" sahen zu späterer Stunde noch 2,05 Millionen Bundesbürger.

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Am Freitagabend zeigte RTL die vorerst letzten Folgen von der "Familienduell"-Neuauflage und "Cash Crash - VIP Edition". Damit fuhr man jedoch nur durchwachsene Einschaltquoten ein. Das "Familienduell" lockte 2,30 Millionen Zuschauer vor die Bildschirme. Der Marktanteil kletterte auf 10,0 Prozent an. In der Altersgruppe der 14- bis 49-jährige holten 1,22 Millionen junge Zuschauer einen starken Marktanteil von 16,8 Prozent.

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Die aktuell das Fernsehprogramm bestimmenden Sommerformate nähern sich allmählich dem Ende. Bereits am gestrigen Abend endete auf ProSieben "Catch the Millionaire". Damit konnte der Privatsender nochmals anständige Reichweiten einfahren. Insgesamt waren nur 1,83 Millionen Zuschauer dabei, davon entsprangen 1,16 Millionen Zuseher der Zuschauergruppe der 14- bis 49-jährigen. Hier erreichte man einen Marktanteil von 12,2 Prozent. Nur zwei "Criminal Minds"-Folgen und "Gute Zeiten, Schlechte Zeiten" konnten höhere Zuschauerzahlen in der Zielgruppe erreichen.

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"Schlag den Star" konnte gestern mit versöhnlichen Einschaltquoten die laufende Staffel beenden. Mit 1,81 Millionen Zuschauern beim Gesamtpublikum beendete man die vierte Ausgabe mit einem Marktanteil von 7,9 Prozent. Damit lag man deutlich überhalb der zeitweise erreichten Tiefstwerte der vergangenen Staffel. In der Zielgruppe der 14- bis 49-jährigen waren 0,99 Millionen Werberelevante mit dabei. Bei den 14- bis 59-jährigen erreichte man gar 1,24 Millionen Zuseher. Eine Zusammenfassung der gestrigen Spiele finden Sie in unserer Events-Rubrik. Ob der "Schlag den Raab"-Ableger auch im kommenden Jahr wieder auf die Bildschirme zurückkehren wird, ist noch nicht bekannt.

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Mit dem "Alarm für Cobra 11 - Die Autobahnpolizei"-Darsteller Tom Beck endet am heutigen Abend die inzwischen fünfte "Schlag den Star"-Staffel. Dabei dürfte man bei ProSieben versöhnlich auf die Einschaltquoten der laufenden Staffel blicken. Gleichwohl man längst weit von den Reichweiten der ersten Staffeln entfernt ist, hat man bislang wenigstens keinen neuen Tiefstwert festmachen können.

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Bereits in den vergangenen Jahren konnte das Auftaktspiel der 1. Fußball-Bundesliga mit starken Einschaltquoten überzeugen. Doch die letzte, international starke Saison der deutschen Teams muss zu einer weiteren Steigerung des Interesses geführt haben. 7,39 Millionen Bundesbürger verfolgten am gestrigen Abend die Partie zwischen dem FC Bayern München und der Borussia Mönchengladbach. Der Marktanteil kletterte auf 27,4 Prozent an. Zusätzlich waren bei Sky weitere 0,57 Millionen Zuschauer mit dabei. Zum Vergleich: Im Vorjahr sahen bei der ARD 6,02 Millionen Zuschauer beim Auftaktspiel von Borussia Dortmund zu.

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Mit dem heute Abend stattfindenden Fußballklassiker zwischen dem FC Bayern München und der Borussia Mönchengladbach startet die 1. Fußball-Bundesliga in ihre nunmehr 51. Spielzeit. Die ARD überträgt seit einigen Jahren traditionell das Eröffnungsspiel einer jeden Bundesliga-Saison, so auch heute ab 20:15 Uhr live aus München. Matthias Opdenhövel wird gemeinsam mit Mehmet Scholl durch den Abend führen. Das Spiel wird von Gerd Gottlob kommentiert. Auch in dieser Saison werden alle 306 Spiele live beim Pay-TV-Sender Sky zu sehen sein. Hinsichtlich der Erstverwertung im Free-TV gibt es ebenfalls keine Veränderungen: Das Freitagsspiel wird durch Sport1, alle weiteren Partien durch ARD und ZDF in zusammengefasster Form gezeigt.

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Während die öffentlich-rechtlichen Sender beim Gesamtpublikum punkteten, überzeugte beim jungen Publikum die gestrige "Schlag den Star"-Ausgabe. Dort war die Kickboxerin Dr. Christine Theiss zu sehen. Insgesamt schalteten 1,78 Millionen Zuschauer ProSieben ein, die einem Marktanteil von 8,6 Prozent entsprachen. In der Gruppe der 14- bis 49-jährigen erreichte die Show den ersten Platz. Hier waren 0,99 Millionen junge Zuschauer mit dabei. Der Marktanteil kletterte auf 14,7 Prozent an.

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Schon seit vielen Jahren ist das Duell zwischen dem FC Bayern München und der Borussia Dortmund immer etwas ganz besonderes. Doch die Faszination dieses Aufeinandertreffens scheint insbesondere in den vergangenen drei Spielzeiten noch zugelegt zu haben. Gestern Abend standen sich die Teams im Supercup gegenüber und der BVB gewann nach einer starken Vorstellung mit 4:2.

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