Beiträge von Volker

    Dürfte sehr interessant sein, zumal gealterte, große Mimen zu Wort kommen:


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    "Im weißen Rössl", eine frühe österreichische Version aus den 1930ern. Gerade auf youtube gekommen.

    Eine durchgehende Nebenrolle hatte Gerd Duwner in der Polizeiserie "Direktion City". Die Folgen sind ein Muß für alle Fans der damaligen Synchronisationen - da spielen sooooo viele Sprecher mit, z.T. welche, die kaum gefilmt haben! Gibt es auf DVD.

    Die Redakteure denken halt nur an das heutige, jüngere Publikum. Denen ist "GZSZ" eher bekannt als Heimatfilme oder gar DDR-Filme!

    Erinnerung an die Schauspielerin


    EVA PROBST (21. April 1930 – 19. November 2018)


    Sie spielte besonders in den 1950er Jahren mittlere und große Rollen beim Film – sowohl im Westteil („Der Vogelhändler“, „Ich hab‘ mein Herz in Heidelberg verloren“, „Die Försterbuben“, „Solange noch die Rosen blühn“) als auch im Osten Deutschlands („Das kalte Herz“, „Sein großer Sieg“).

    Carola Höhn aber nicht bei der DEFA. Bei der DEFA haben gleich nach dem Krieg natürlich viele, viele Mimen gewirkt, die vor 1945, teilweise vor 1930 aktiv waren. Bis zum Mauerbau 1961 spielten auch sehr viele westdeutsche Stars im Osten (ob nun Gisela Uhlen, Richard Häussler, Rudolf Forster, die erwähnte Henny Porten, Hildchen Knef, Alice Treff, Werner Hinz, Käthe Haack, Paul Esser, Werner Peters, Wolfgang Kieling u.v.a.) sowie zahlreiche Nebenrollendarsteller, die ihren Wohnsitz im Westteil Berlins hatten. Aber es wurde ja nach der großen Spannte von Stummfilm bis nach 1989 gefragt. Und da kommen halt doch nicht mehr so viele Künstler in Frage.

    GERHARD BIENERT - etwa zu früh gestorben; MALY DELSCHAFT - zu früh mit der Filmerei aufgehört; KARIN EVANS - das gleiche. JENNY JUGO - Stummfilm, Tonfilm vor 1945, Filme Ost und West - aber eben auch nach 1990 nicht mehr. Ob man CAMILLA SPIRA einordnen könnte? Nach 1989 entstanden verschiedene Dokumentarfilme, in denen sie als Zeitzeugin auftrat. Knapp gescheitert ist auch ERIKA DANNHOFF. Wohl keine filmischen Aktivitäten nach 1989. ALICE TREFF, HERBERT WEISSBACH, WALTER GROSS. Da fehlt eine Stummfilm-Zeit. Ach, einen habe ich jetzt entdeckt: MARTIN RICKELT, der Onkel Franz aus der "Lindenstraße". Der spielte 1920 im Stummfilm "Der Schmid von Kochel", später dann im Tonfilm (teilweise als "Martin Baumann"), kleine DEFA-Rollen, bundesdeutsche Filme und TV und bis 1995 "Lindenstraße" (ich nehme TV-Rollen auch als Arbeit vor den Kameras, wenn auch nicht im Kino). Na ja, mit etwas Augen - zudrücken geht der eine oder andere... Finden sich sicherlich noch ein paar.

    Heesters hat nicht bei der DEFA gespielt. Ganz knapp verpaßt hat diese Liste die BLANDINE EBINGER. Da habe ich für 1989 nur noch einen Porträtfilm über sie. Vorher war sie noch im "Heim für Tiere" dabei und "Ich heirate eine Familie". Aber halt vor 1989. Ebenfalls ein Kandidat hätte ERNST-WILHELM BORCHERT sein können. Doch da endet die Filmerei auch zu früh. Nach intensiven Recherchen findet man sicher noch jemanden...

    Kommt natürlich drauf an, was in dem Brief steht. Könnte sich um den Schauspieler Rudolf Ulrich handeln, einen viel beschäftigten Mimen, der zeitweilig zum Schauspielerensemble der DDR-Filmgesellschaft DEFA gehörte.

    Das macht jede Institution anders. Oft gibt es Preise pro angefangene Viertel- oder halbe Stunde. Und das wird immer teurer mit den Jahren...Gemeint sind Gebühren für Recherchen, die das Personal durchführt.

    Es gibt ja auch verschiedene Filmarchive und Institute, in denen filmbegleitendes Material gesammelt und archiviert wird. Deutsches Filminstitut beispielsweise. Da hängen immer Bibliotheken dran, die natürlich eine Fundgrube für uns darstellen würden... Da sollte man viel Zeit mitbringen (bei schriftlichen Anfragen natürlich auch viel Geld)....

    Na ja, das waren im Laufe der Jahre hunderte Filme! Bei der erwähnten Sendung "Willi Schwabes Rumpelkammer" liefen hingegen nur Ausschnitte - vielfach in Erinnerung an bestimmte Mimen, die eine runden Geburtstag oder Todestag hatten etc. Aufschluß geben könnte ein Blick in die TV-Zeitung - aber wer hat die schon vollständig. In den "Filmobibliographischen Jahrbüchern" waren diese Filme aber auch drin. Die gab es seit Mitte der 60er Jahre. Vielleicht auch mal bei http://www.fernsehenderddr.de vorbeischauen.

    Ich schaue mir die Wallace-Krimis immer wieder mal an. Letztens kam die ZDF-Version des "Hexers" auf DVD raus - fand ich eher langweilig. Mein Wallace-Liebling ist eindeutig SIEGFRIED SCHÜRENBERG, der (bis auf wenige Ausnahmen in anderen Rollen) den leicht senilen Scotland-Yard-Chef Sir John spielte. Im "Indischen Tuch" spielte er auch mit (diesmal halt nicht als Sir John) und mußte "dran glauben"... Viele tolle Mimen waren bei Wallace präsent - ob nun Gisela Uhlen, Fritz Rasp, die köstliche Agnes Windeck, die von mir sehr geschätzte Margot Trooger, Siegfried Lowitz (den ich somit schon vor Übernahme der TV-Rolle als "Der Alte" kannte), Günter Pfitzmann, natürlich Arent, Kinski und dieser oder jener Kommissar und, und , und...